Links die Armbanduhr - rechts der PDA

08.11.2001
Der amerikanische Uhren- und Accessoirs-Hersteller Fossil, Inc. stellt seinen Kunden in Zukunft vor die Qual der Wahl. Trägt er die Armbanduhr lieber links und den PDA rechts, oder umgekehrt? Unter dem Namen "Wrist PDA" und Wrist PDA/PC" soll für alle, die ihren PDA lieber am Handgelenk als in der Jacken- oder Hosentasche tragen, dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht. Dateneingaben können auf dem Wrist nicht gemacht werden. Der Anwender kann Daten von seinem "richtigen" PDA über Infrarot-Schnittstelle auf seinen Armband-PDA herunterladen. Das Auffassungsvermögen ist natürlich auch begrenzt. 1.100 Kontakte, 800 Termine, 5.000 Aufgaben und 350 Memos schluckt der Kleine in seinen 190 KB Arbeitsspeicher. Dargestellt werden die Daten auf einem 102 x 64 Pixel großen Graustufen-Display und navigieren lässt sich der Winzling - ähnlich wie einiger seiner Vorbilder - mittels eines Navigationsknopfes. Zwei bis drei Monate sollen zwei Knopfzellen das Gerät am laufen halten. Um sich der geteilten Handheld-Gemeinde möglichst gut anzupassen gibt es den Wrist in zwei verschiedenen Versionen: Der "Wrist PDA" ist zu folgenden großen Brüdern kompatibel: Palm III-, V-, VII-, M100- und M500-Serie, Handspring Visor, Edge und Sony Clie. Der "Wrist PDA/PC" verständigt sich lieber mit den Pocket-PC Systemen wie Compaq Ipaq, Casio Cassiopeia und HP Jornada. Laut Hersteller ist der Wrist PDA Anfang nächsten Jahres für einen Preis von 145 Dollar zu erwerben. Wann er nach Europa kommt steht noch nicht fest. (bw)

Der amerikanische Uhren- und Accessoirs-Hersteller Fossil, Inc. stellt seinen Kunden in Zukunft vor die Qual der Wahl. Trägt er die Armbanduhr lieber links und den PDA rechts, oder umgekehrt? Unter dem Namen "Wrist PDA" und Wrist PDA/PC" soll für alle, die ihren PDA lieber am Handgelenk als in der Jacken- oder Hosentasche tragen, dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht. Dateneingaben können auf dem Wrist nicht gemacht werden. Der Anwender kann Daten von seinem "richtigen" PDA über Infrarot-Schnittstelle auf seinen Armband-PDA herunterladen. Das Auffassungsvermögen ist natürlich auch begrenzt. 1.100 Kontakte, 800 Termine, 5.000 Aufgaben und 350 Memos schluckt der Kleine in seinen 190 KB Arbeitsspeicher. Dargestellt werden die Daten auf einem 102 x 64 Pixel großen Graustufen-Display und navigieren lässt sich der Winzling - ähnlich wie einiger seiner Vorbilder - mittels eines Navigationsknopfes. Zwei bis drei Monate sollen zwei Knopfzellen das Gerät am laufen halten. Um sich der geteilten Handheld-Gemeinde möglichst gut anzupassen gibt es den Wrist in zwei verschiedenen Versionen: Der "Wrist PDA" ist zu folgenden großen Brüdern kompatibel: Palm III-, V-, VII-, M100- und M500-Serie, Handspring Visor, Edge und Sony Clie. Der "Wrist PDA/PC" verständigt sich lieber mit den Pocket-PC Systemen wie Compaq Ipaq, Casio Cassiopeia und HP Jornada. Laut Hersteller ist der Wrist PDA Anfang nächsten Jahres für einen Preis von 145 Dollar zu erwerben. Wann er nach Europa kommt steht noch nicht fest. (bw)

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