Lintec AG verdreifacht Div bei Rekordergebnis

12.04.2001
Während es fast schon zum guten Ton in der Computer-Industrie gehört, Gewinnwarnungen herauszugeben und selbst diese herabgesetzten Werte beim Jahresabschluss noch zu unterbieten, schloss die Lintec Computer AGnach vorläufigen Angaben das Jahr 2000 zum zehnten Mal in Folge mit einem Rekordergebnis ab. So konnten die Umsatzerlöse von 272,9 Millionen Euro im Vorjahr um 55 Prozent auf 423,6 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei übertraf das tatsächliche Ergebnis sogar noch die bereits angehobene Planung von 409,5 Millionen Euro. Laut Lintec entstammte der Zuwachs im wesentlichen einem organischen Wachstum, die Ergebn der rückwirkend zum 22.12.2000 übernommenen Intenso GmbH wurden allein im Dezember berücksichtigt und spielten demnach nur eine untergeordnete Rolle.Der Konzernüberschuss nach IAS (International Accounting Standard) stieg im Vergleich zu 1999 um mehr als 400 Prozent auf über neun Millionen Euro. Das Ergebnis nach DVFA/SG übertraf mit über einem Euro je Aktie die prognostizierten 0,92 Euro deutlich und verdreifachte sich im Vergleich zum Vorjahr (0,38 Euro) nahezu. Lediglich die Software-Division schloss das Geschäftsjahr mit einem leichten Minus ab, während die drei anderen Lintec-Geschäftsfelder Hardware, Dienstleistungen und die Risikokapital-Division für das satte Plus sorgten.Das von Abschlussprüfer Arthur Andersen testierte Jahresergebnis wird am 26. April 2001 veröffentlicht. Lintec-Vorstand Lindemeyer geht davon aus, das die Konzernziele auch in den nächsten Jahren erreicht oder gar übertroffen werden können. Für die Jahre 2001 bis 2003 sehen die Konzernprognosen ein Umsatzwachstum auf 566, 742 beziehungsweise 924 Millionen Euro und ein Ergebnis von 1,75, dann 3,18 und zu letzt von 4,76 Euro pro Aktie vor.(go)

Während es fast schon zum guten Ton in der Computer-Industrie gehört, Gewinnwarnungen herauszugeben und selbst diese herabgesetzten Werte beim Jahresabschluss noch zu unterbieten, schloss die Lintec Computer AGnach vorläufigen Angaben das Jahr 2000 zum zehnten Mal in Folge mit einem Rekordergebnis ab. So konnten die Umsatzerlöse von 272,9 Millionen Euro im Vorjahr um 55 Prozent auf 423,6 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei übertraf das tatsächliche Ergebnis sogar noch die bereits angehobene Planung von 409,5 Millionen Euro. Laut Lintec entstammte der Zuwachs im wesentlichen einem organischen Wachstum, die Ergebn der rückwirkend zum 22.12.2000 übernommenen Intenso GmbH wurden allein im Dezember berücksichtigt und spielten demnach nur eine untergeordnete Rolle.Der Konzernüberschuss nach IAS (International Accounting Standard) stieg im Vergleich zu 1999 um mehr als 400 Prozent auf über neun Millionen Euro. Das Ergebnis nach DVFA/SG übertraf mit über einem Euro je Aktie die prognostizierten 0,92 Euro deutlich und verdreifachte sich im Vergleich zum Vorjahr (0,38 Euro) nahezu. Lediglich die Software-Division schloss das Geschäftsjahr mit einem leichten Minus ab, während die drei anderen Lintec-Geschäftsfelder Hardware, Dienstleistungen und die Risikokapital-Division für das satte Plus sorgten.Das von Abschlussprüfer Arthur Andersen testierte Jahresergebnis wird am 26. April 2001 veröffentlicht. Lintec-Vorstand Lindemeyer geht davon aus, das die Konzernziele auch in den nächsten Jahren erreicht oder gar übertroffen werden können. Für die Jahre 2001 bis 2003 sehen die Konzernprognosen ein Umsatzwachstum auf 566, 742 beziehungsweise 924 Millionen Euro und ein Ergebnis von 1,75, dann 3,18 und zu letzt von 4,76 Euro pro Aktie vor.(go)

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