Lintec plant Aktienrückkauf

27.07.2001
Bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien will die Lintec Computer AG bis Ende 2002 über die Frankfurter Wertpapierbörse erweben. Die Lintec-Aktionäre hatten in einer Hauptversammlung am den Vorstand der Gesellschaft dazu ermächtigt. Der Aktienrückkauf erhöhe die Flexibilität des Vorstandes bei der Finanzierung zukünftiger Beteiligungsprojekte und des Aktienoptionsprogramm, begründete Lintec die geplante Einkaufstour, die vor wenigen Monaten begonnen hatte, um bis dato die Kaufpreisfinanzierung der Intenso GmbH auf die Beine zu stellen. Selbstredend ist sich Lintec bereits jetzt im klaren darüber, wie viel das Unternehmen für eine Aktie zu zahlen gedenkt: "Lintec wird die eigenen Aktien zu einem Preis kaufen, der den Mittelwert der Börsenkurse während der letzten drei Börsentage nicht mehr als zehn Prozent überschreitet und nicht mehr als 30 Prozent unterschreitet." (mm)

Bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien will die Lintec Computer AG bis Ende 2002 über die Frankfurter Wertpapierbörse erweben. Die Lintec-Aktionäre hatten in einer Hauptversammlung am den Vorstand der Gesellschaft dazu ermächtigt. Der Aktienrückkauf erhöhe die Flexibilität des Vorstandes bei der Finanzierung zukünftiger Beteiligungsprojekte und des Aktienoptionsprogramm, begründete Lintec die geplante Einkaufstour, die vor wenigen Monaten begonnen hatte, um bis dato die Kaufpreisfinanzierung der Intenso GmbH auf die Beine zu stellen. Selbstredend ist sich Lintec bereits jetzt im klaren darüber, wie viel das Unternehmen für eine Aktie zu zahlen gedenkt: "Lintec wird die eigenen Aktien zu einem Preis kaufen, der den Mittelwert der Börsenkurse während der letzten drei Börsentage nicht mehr als zehn Prozent überschreitet und nicht mehr als 30 Prozent unterschreitet." (mm)

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