Linux-Desktop für 50 Dollar

25.11.2004
Novell hat das Suse Linux Desktop 9 auf den Markt gebracht. Die an Geschäftskunden adressierte Client-Software wird 50 Dollar pro Arbeitsplatz kosten. Außer dem eigentlichen Betriebssystem enthält das Desktop eine spezielle Version des Office-Paketes OpenOffice.org, ferner den Mozilla Firefox Webbrowser sowie die E-Mail-Suite Evolution.Das Leistungspaket umfasst darüber hinaus Upgrades und Updates für ein Jahr. Für Wartung und Betrieb der Linux Desktops ist Novells "Zenworks Linux Management" verantwortlich. Ferner offeriert der Hersteller gesonderte Schulungsmaßnahmen für die Anwender. Auch das Partnernetzwerk von Novell ist darin involviert. Vorteile für den Kunden sollen sich nicht nur in der Einsparung von Lizenzgebühren ergeben, sondern auch in der leichteren Verwaltung der Clients und deren höheren Sicherheit. Intel, AMD und IBM unterstützen den Linux-Desktop ebenfalls. Dr. Ronald Wiltscheck KurzgefasstHersteller: NovellProdukt: Desktop-SoftwareProduktgruppe: BetriebssystemeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 50 Euro+ Mit Novell als "Hersteller" des Linux-Desktops gibt es auch einen Ansprechpartner, der bei "Bugs" haftet+ ernst zu nehmende Alternative zum Windows-Destktop- wenige Anwendungen für den Linux-Client verfügbarMeine Meinung: Der übergang von Windows auf Linux am Client sollte gut überlegt sein, so etwas lohnt nur, wenn nicht zu viele Anwendungen portiert werden müssen. www.suse.de

Novell hat das Suse Linux Desktop 9 auf den Markt gebracht. Die an Geschäftskunden adressierte Client-Software wird 50 Dollar pro Arbeitsplatz kosten. Außer dem eigentlichen Betriebssystem enthält das Desktop eine spezielle Version des Office-Paketes OpenOffice.org, ferner den Mozilla Firefox Webbrowser sowie die E-Mail-Suite Evolution.Das Leistungspaket umfasst darüber hinaus Upgrades und Updates für ein Jahr. Für Wartung und Betrieb der Linux Desktops ist Novells "Zenworks Linux Management" verantwortlich. Ferner offeriert der Hersteller gesonderte Schulungsmaßnahmen für die Anwender. Auch das Partnernetzwerk von Novell ist darin involviert. Vorteile für den Kunden sollen sich nicht nur in der Einsparung von Lizenzgebühren ergeben, sondern auch in der leichteren Verwaltung der Clients und deren höheren Sicherheit. Intel, AMD und IBM unterstützen den Linux-Desktop ebenfalls. Dr. Ronald Wiltscheck KurzgefasstHersteller: NovellProdukt: Desktop-SoftwareProduktgruppe: BetriebssystemeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 50 Euro+ Mit Novell als "Hersteller" des Linux-Desktops gibt es auch einen Ansprechpartner, der bei "Bugs" haftet+ ernst zu nehmende Alternative zum Windows-Destktop- wenige Anwendungen für den Linux-Client verfügbarMeine Meinung: Der übergang von Windows auf Linux am Client sollte gut überlegt sein, so etwas lohnt nur, wenn nicht zu viele Anwendungen portiert werden müssen. www.suse.de

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