Linux Standard Base testet Linux-Distributionen

23.10.2000
Im Rahmen des von der Linux-Vereinigung Linux Standard Base durchgeführten Tests erzielte die Linux-Distribution "Suse Linux 7.0" die größte übereinstimmung zum geforderten distributionsübergreifenden Linux-Standard. Mit dem "LSB-FHS.1.1-Test" wurde ermittelt, inwieweit die Distributionen den "Filesystem-Hierarchy-Standard" einhalten, wo bestimmte Verzeichn und Konfigurationsdateien liegen und ob diese existieren. Laut Linux Standard Base seien die definierten Standards insbesondere für die Portierung von Applikationen auf Linux von zentraler Bedeutung. Suse Linux 7.0 bestand 238 der insgesamt 243 Einzeltests - die Version 6.4 schnitt mit 219 bestandenen Tests noch deutlich schwächer ab. Die wenigsten übereinstimmung erzielte Calderas "Open-Linux-E-Server", er bestand nur 199 Einzeltests. Getestet wurden zehn verschiedene Distributionen, darunter Red Hat, Kondara und Debian (st)

Im Rahmen des von der Linux-Vereinigung Linux Standard Base durchgeführten Tests erzielte die Linux-Distribution "Suse Linux 7.0" die größte übereinstimmung zum geforderten distributionsübergreifenden Linux-Standard. Mit dem "LSB-FHS.1.1-Test" wurde ermittelt, inwieweit die Distributionen den "Filesystem-Hierarchy-Standard" einhalten, wo bestimmte Verzeichn und Konfigurationsdateien liegen und ob diese existieren. Laut Linux Standard Base seien die definierten Standards insbesondere für die Portierung von Applikationen auf Linux von zentraler Bedeutung. Suse Linux 7.0 bestand 238 der insgesamt 243 Einzeltests - die Version 6.4 schnitt mit 219 bestandenen Tests noch deutlich schwächer ab. Die wenigsten übereinstimmung erzielte Calderas "Open-Linux-E-Server", er bestand nur 199 Einzeltests. Getestet wurden zehn verschiedene Distributionen, darunter Red Hat, Kondara und Debian (st)

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