Linux-Treiber für Nv-Grafikkarten

04.12.2001
Nun steht auch rasanten 3D-Spielen unter Linux nichts mehr im Wege: Nvidia stellt entsprechende Treiber für die folgenden "Nforce"-Chipsätze zur Verfügung: "220D" , "420" und "420D". Damit soll beschleunigtes Offscreen-Rendering und verbessertes Multi-Threading möglich sein. Auch die Zusammenarbeit der Grafikkarten mit AMD-Prozessoren soll nun unter Linux effizienter ablaufen. Erste Hilfe bei der Installation der Treiber liefert beispielsweise Pro Linux. Den Quellcode ihrer Treiber gibt Nvidia aber nicht so ohne weiteres heraus, er ist mit strengen Lizenzbedingungen verknüpft. (rw)

Nun steht auch rasanten 3D-Spielen unter Linux nichts mehr im Wege: Nvidia stellt entsprechende Treiber für die folgenden "Nforce"-Chipsätze zur Verfügung: "220D" , "420" und "420D". Damit soll beschleunigtes Offscreen-Rendering und verbessertes Multi-Threading möglich sein. Auch die Zusammenarbeit der Grafikkarten mit AMD-Prozessoren soll nun unter Linux effizienter ablaufen. Erste Hilfe bei der Installation der Treiber liefert beispielsweise Pro Linux. Den Quellcode ihrer Treiber gibt Nvidia aber nicht so ohne weiteres heraus, er ist mit strengen Lizenzbedingungen verknüpft. (rw)

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