Linuxfreunde aller Bundesländer vereinigt euch

31.01.2002
Im Bemühen, den deutschen Bundestag zu einer Microsoft-freien, statt dessen Open-Source-freundlichen Zone zu machen, setzen die Linux-Freunde neuerdings auf Basisdemokratie, sprich die gute alte Unterschriftensammlung: Unter der Webadresse www.bundestux.de kann nun seine Stimme abgeben, wer der Meinung ist, dass die Bundesregierung künftig auf freie Software setzen sollte. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von einer „Agentur für politische Kommunikation" mit dem Namen Werk 21, die über 30 Erst-Unterzeichner setzen sich zusammen aus Vertretern der Politik, von Verbänden und der Wirtschaft. „Die Unterzeichner dieser Erklärung sind der Auffassung, dass die Einführung eines Freien Betriebssystems im Deutschen Bundestag aus ordnungs-, wettbewerbs- und standortpolitischen sowie demokratischen Gründen ein notwendiges Signal für Deutschland ist", heißt es in der Stellungnahme zur Initiative.(st)

Im Bemühen, den deutschen Bundestag zu einer Microsoft-freien, statt dessen Open-Source-freundlichen Zone zu machen, setzen die Linux-Freunde neuerdings auf Basisdemokratie, sprich die gute alte Unterschriftensammlung: Unter der Webadresse www.bundestux.de kann nun seine Stimme abgeben, wer der Meinung ist, dass die Bundesregierung künftig auf freie Software setzen sollte. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von einer „Agentur für politische Kommunikation" mit dem Namen Werk 21, die über 30 Erst-Unterzeichner setzen sich zusammen aus Vertretern der Politik, von Verbänden und der Wirtschaft. „Die Unterzeichner dieser Erklärung sind der Auffassung, dass die Einführung eines Freien Betriebssystems im Deutschen Bundestag aus ordnungs-, wettbewerbs- und standortpolitischen sowie demokratischen Gründen ein notwendiges Signal für Deutschland ist", heißt es in der Stellungnahme zur Initiative.(st)

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