Lösungsticker

25.05.2001

+++ Mit der neuesten Version des Tivoli "Secure Way Policy Director" lässt sich IBMs Messaging-System "Mqseries" und der Applikationsserver "Websphere" in ein zentrales Sicherheitskonzept pressen. Damit sollen unterschiedliche Autorisierungsmethoden beim Zugriff auf Anwendungen und Daten durch eine einheitliches Verfahren abgelöst werden. Dieses beruht auf dem Sicherheitsstandard "Authorization Application Programming Interface" (Aznapi) der Open Group und basiert weitgehend auf der Java-2-Plattform.

www.tivoli.com/security

www.ibm.com/mqseries

www.ibm.com/websphere

www.opengroup.org

www.sun.com/software/java2

+++ Java-basierende Applikationsserver schneller und einfacher in die Unternehmen zu tragen verspricht das "In-Q-My Deployment Tool" der SAP-Tochter In-Q-My. Mit diesem Werkzeug können Entwickler Java-Anwendungen genauso leicht im- plementieren wie Betriebssys-teme und Datenbanken, so der Hersteller.

www.inqmy.com

+++ Ein optisches Netzwerkmodul für PoS/SDH-Dienste (Pa-cket over Synchronous Optical Networks/Synchronous Digital Hierarchy) offeriert ab sofortExtreme Networks. Damit lässt sich die verfügbare Bandbreite in 1-MBit/s-Schritten variieren - sowohl über Kupferkabel als auch in Glasfaserleitungen.

www.extremenetworks.com

+++ Wer als Hardcore-Programmierer noch seine eigene Scripts erstellt, kann sofort auf das Werkzeug "Easy Script" von Fujitsu Softek zurückgreifen. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung von "Softek Enview", eines Performance-Überwachungssystems, das Anwendungen auf Mainframe-Rechnern, Unix-Servern, Workstations und PCs im Griff haben soll.

softek.fujitsu.com

+++ IBMs neueste Datenbank DB2 V7.2 kann nun auch MQ-Series-Messages direkt abspeichern. Ferner unterstützt sie die Webstandards Soap (Simple Object Access Protocol) und UDDI (Universal Description, Discovery & Integration).

www.ibm.com/db2

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