+++ Das Fraunhofer Institut will durch eine komponentenbasierende Anwendungsentwicklung bereits bestehende Steuerungsprogramme recyceln. Mit Hilfe der "Kobra" genannten Technologie sollen sich abgeschlossene Teilsysteme immer wieder neu verwenden lassen, falls es möglich sei, sie aus ih-ren Programmen herauszuziehen, so das Institut. Entwickler können ihre bestehende Software schrittweise in einen Programmbaukasten umwandeln und anschließend die Einzelteile zu neuen Aufgaben heranziehen.
www.iese.fhg.de
+++ Maxxio Technologies, ein Anbieter von Netzwerk- und Telekommunikationslösungen, erweitert seine "Easymaxx"-Produktfamilie". Die Geräte verbinden geografisch getrennte Unternehmensnetze miteinander und übertragen Daten und Sprache über eine gemeinsame Standleitung. Durch neue Schnittstellen entspricht die Serie 130/135 jetzt auch den Anforderungen von Netzbetreibern. Die mitgelieferten Überwachungs- und Diagnosefunktionen erstellen Statistiken über die Verfügbarkeit der Leitungen.
www.maxxio.com
+++ Altritis befähigte seine Lizenzmanagement-Lösung "Asset-Management-Suite" in Version 5.7, Daten über IT-Bestände direkt aus Oracle-Datenbanken zu importieren. Das erspart die manuelle Eingabe von Software-Lizenznummern. Das Programm ermittelt außerdem, welche Lizenzen tatsächlich genutzt werden. Die Management-Suite kostet zirka 66 Euro pro Client, bei insgesamt 100 bis 499 Clients.
www.altritis.com
+++ Metilinx veröffentlicht Version 3.0 der Infrastuktur-Management-Software "I-System Enterprise". Die Lösung analysiert die Performance des IT-Systems und sorgt durch entsprechendes Umleiten von Transaktionen für optimale Ergebnisse. Zusätzlich automatisiert die Software Systemmanagementaufgaben und verteilt die Betriebskosten auf die angeschlossenen Server. Ein Vir-tualisierungs-Feature ermöglicht das gemeinschaftliche Manage-ment von ganzen Servergruppen. (ce)
www.metilinx.com