Logitech auf Erfolgskurs

23.10.2003
Auf Erfolgskurs sieht sich der Schweizer Peripherie-Hersteller Logitech im am 30. September zuende gegangenen zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (Ende: 31. März 2004). Angesichts des Nettogewinns von 21,2 (Vorjahreszeitraum: 21) Millionen Dollar und Umsätzen in Höhe von 294 (252) Millionen Dollar spricht das Unternehmen von dem besten zweiten Quartal in der Firmengeschichte. Gegenüber dem ersten Quartal (Ende: 30. Juni) hat sich Logitech deutlich erholt. In dem Dreimonatszeitraum betrug der Nettogewinn 7,9 Millionen Dollar; die Umsätze beliefen sich auf 218 Millionen Dollar. Vor allem beim OEM-Geschäft, unter anderem mit Sony, konnte Logitech 45 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal verbuchen. Das Retail-Geschäft wuchs um elf Prozent. Firmenchef Guerrino De Luca bekräftigte, das Unternehmen werde im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um zehn Prozent steigern, seinen Gewinn um 15 Prozent. Zugleich kündigte er an, das Unternehmen werde für bis zu 30 Millionen Dollar eigene Aktien kaufen. (wl)

Auf Erfolgskurs sieht sich der Schweizer Peripherie-Hersteller Logitech im am 30. September zuende gegangenen zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (Ende: 31. März 2004). Angesichts des Nettogewinns von 21,2 (Vorjahreszeitraum: 21) Millionen Dollar und Umsätzen in Höhe von 294 (252) Millionen Dollar spricht das Unternehmen von dem besten zweiten Quartal in der Firmengeschichte. Gegenüber dem ersten Quartal (Ende: 30. Juni) hat sich Logitech deutlich erholt. In dem Dreimonatszeitraum betrug der Nettogewinn 7,9 Millionen Dollar; die Umsätze beliefen sich auf 218 Millionen Dollar. Vor allem beim OEM-Geschäft, unter anderem mit Sony, konnte Logitech 45 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal verbuchen. Das Retail-Geschäft wuchs um elf Prozent. Firmenchef Guerrino De Luca bekräftigte, das Unternehmen werde im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um zehn Prozent steigern, seinen Gewinn um 15 Prozent. Zugleich kündigte er an, das Unternehmen werde für bis zu 30 Millionen Dollar eigene Aktien kaufen. (wl)

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