Logitech-Studie: Rätselraten um das Euro-Zeichen

21.12.2001
64 Prozent der deutschen PC-Nutzer wissen laut einer europaweit durchgeführten Euro-Studie von Logitech nicht, wie sie das Euro-Zeichen in ein Dokument einfügen sollen. 86 Prozent der deutschen Unternehmen waren auf den Plan gerufen worden, als es um den Millennium-Bug ging, aber nur rund 50 Prozent fanden es nötig, ihre Mitarbeiter darin zu schulen, wie sie ihren Rechner für den Euro fit machen können. Unglaublich, findet Gregor Bieler, Deutschlandgeschäftsführer des Eingabespezialisten Logitech: „Stellen Sie sich doch einmal eine Tastatur ohne Dollar-Zeichen vor." Mit jeweils über 50 Prozent am Euro-fittesten fühlen sich der Logitech-Studie zufolge die Norweger und Schweden, also ausgerechnet zwei Nationen, die nicht zur ersten Runde der Euro-Teilnehmer gehören. Erst an dritter Stelle folgen die Franzosen, von denen immerhin 50 Prozent glauben zu wissen, wie das Euro-Zeichen in den Computer kommt. Dabei ist des Rätsels Lösung ganz einfach und auf modernen Tastaturen auch deutlich zu sehen: Man drücke die Tastenkombination „Alt Gr - E" oder „Alt - Strg - E". Führt dies wie bei den ComputerPartner-Arbeitsplatzrechnern nicht zum Erfolg, da die Tastenkombination schon von einer anderen Funktion belegt ist, bleibt in Microsoft Word noch die Möglichkeit, sich das € unter „Einfügen" aus dem Sonderzeichen-Menü zu holen. (kh)

64 Prozent der deutschen PC-Nutzer wissen laut einer europaweit durchgeführten Euro-Studie von Logitech nicht, wie sie das Euro-Zeichen in ein Dokument einfügen sollen. 86 Prozent der deutschen Unternehmen waren auf den Plan gerufen worden, als es um den Millennium-Bug ging, aber nur rund 50 Prozent fanden es nötig, ihre Mitarbeiter darin zu schulen, wie sie ihren Rechner für den Euro fit machen können. Unglaublich, findet Gregor Bieler, Deutschlandgeschäftsführer des Eingabespezialisten Logitech: „Stellen Sie sich doch einmal eine Tastatur ohne Dollar-Zeichen vor." Mit jeweils über 50 Prozent am Euro-fittesten fühlen sich der Logitech-Studie zufolge die Norweger und Schweden, also ausgerechnet zwei Nationen, die nicht zur ersten Runde der Euro-Teilnehmer gehören. Erst an dritter Stelle folgen die Franzosen, von denen immerhin 50 Prozent glauben zu wissen, wie das Euro-Zeichen in den Computer kommt. Dabei ist des Rätsels Lösung ganz einfach und auf modernen Tastaturen auch deutlich zu sehen: Man drücke die Tastenkombination „Alt Gr - E" oder „Alt - Strg - E". Führt dies wie bei den ComputerPartner-Arbeitsplatzrechnern nicht zum Erfolg, da die Tastenkombination schon von einer anderen Funktion belegt ist, bleibt in Microsoft Word noch die Möglichkeit, sich das € unter „Einfügen" aus dem Sonderzeichen-Menü zu holen. (kh)

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