Lückenbüßer mit 19-Zoll-Diagonale und 94 kHz

09.05.1997
DÜSSELDORF: Die interessante These, daß zwischen den 17- und 21-Zoll-Monitoren eine zu füllende Lücke klafft, stellt die Hitachi Sales Europa GmbH auf und füllt dieselbe sogleich mit dem neuen CM751ET. Der 19-Zöller (46 cm) soll annähernd die Arbeitsfläche eines 20-Zoll-Monitors liefern, aber dank "Kurzhals-Bildröhre" kaum tiefer sein als ein 17-Zoll-Vertreter.Die maximale Zeilenfrequenz von 94 kHz und die Black-Invar-Maske mit einem Lochabstand von 0,21 mm gestatten hohe Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen - laut Hitachi bis 1.600 x 1.200 Punkten bei 75 Hz. Insgesamt sieben einstellbare Weißtöne und eine A/R-Coating-Entspiegelung sollen den Monitor fit für die Wiedergabe auch in schwierigen Anwendungsgebieten machen.

DÜSSELDORF: Die interessante These, daß zwischen den 17- und 21-Zoll-Monitoren eine zu füllende Lücke klafft, stellt die Hitachi Sales Europa GmbH auf und füllt dieselbe sogleich mit dem neuen CM751ET. Der 19-Zöller (46 cm) soll annähernd die Arbeitsfläche eines 20-Zoll-Monitors liefern, aber dank "Kurzhals-Bildröhre" kaum tiefer sein als ein 17-Zoll-Vertreter.Die maximale Zeilenfrequenz von 94 kHz und die Black-Invar-Maske mit einem Lochabstand von 0,21 mm gestatten hohe Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen - laut Hitachi bis 1.600 x 1.200 Punkten bei 75 Hz. Insgesamt sieben einstellbare Weißtöne und eine A/R-Coating-Entspiegelung sollen den Monitor fit für die Wiedergabe auch in schwierigen Anwendungsgebieten machen.

Ökologie beweist der CM751ET durch Erfüllung der Forderungen nach Nutek, Energy Star und VESA/DPMS. Für einfache Installation unter Plug & Play-Betriebssystemen soll DDC1 und DDC2B sorgen. Strahlungsarm ist der Monitor nach TCO95. Als Bonbons für den professionellen Einsatz hat Hitachi dem Monitor eine Moiré-Unterdrückung nach horizontalen und vertikalen Elementen getrennt und die Farbkalibrierungs-Software Colorific spendiert. Die unverbindliche Preisempfehlung setzt Hitachi bei 2.198 Mark an. (gr)

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