M+S: 4 Niederlassungsleiter kündigten auf einen Schlag

30.11.2000
Wer schon immer mal gerne die Niederlassung eines großen Systemhauses leiten wollte, der stößt bei Hans-Ulrich Mahr bestimmt auf offene Ohren. Denn der Vorstandschef der M+S AG in Niedernberg hat Bedarf. Der Grund: Gleich vier seiner Niederlassungsleiter legten ihm jetzt die Kündigung auf den Tisch. Für Mahr zwar "kein Ereignis, das mich freut", aber auch kein Grund, in Depression zu verfallen. "Ein Niederlassungsleiter ist genauso zu ersetzen wie andere Mitarbeiter", sagt er. Neu zu besetzen sind die Standorte München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin.Gerüchte, die vier abtrünnigen Landesfürsten würden mit dem ehemaligen M+S-Vertriebsvorstand Michael Erbe eine neue Unternehmung aufziehen, wurden von den Beteiligten entweder nicht kommentiert oder dementiert. "Die Gerüchte sind absoluter Quatsch", erklärte Erbe gegenüber ComputerPartner. Er steht noch bis Ende März kommenden Jahres unter einem Wettbewerbsverbot. Publik geworden sind die Kündigungen durch eine Veröffentlichung eines ehemaligen M+S-Praktikanten (Pseudonym: "Opelfan") im Internet-Börsendienst "Wallstreet -Online". (Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie heute in ComputerPartner 42/00). (sic)

Wer schon immer mal gerne die Niederlassung eines großen Systemhauses leiten wollte, der stößt bei Hans-Ulrich Mahr bestimmt auf offene Ohren. Denn der Vorstandschef der M+S AG in Niedernberg hat Bedarf. Der Grund: Gleich vier seiner Niederlassungsleiter legten ihm jetzt die Kündigung auf den Tisch. Für Mahr zwar "kein Ereignis, das mich freut", aber auch kein Grund, in Depression zu verfallen. "Ein Niederlassungsleiter ist genauso zu ersetzen wie andere Mitarbeiter", sagt er. Neu zu besetzen sind die Standorte München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin.Gerüchte, die vier abtrünnigen Landesfürsten würden mit dem ehemaligen M+S-Vertriebsvorstand Michael Erbe eine neue Unternehmung aufziehen, wurden von den Beteiligten entweder nicht kommentiert oder dementiert. "Die Gerüchte sind absoluter Quatsch", erklärte Erbe gegenüber ComputerPartner. Er steht noch bis Ende März kommenden Jahres unter einem Wettbewerbsverbot. Publik geworden sind die Kündigungen durch eine Veröffentlichung eines ehemaligen M+S-Praktikanten (Pseudonym: "Opelfan") im Internet-Börsendienst "Wallstreet -Online". (Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie heute in ComputerPartner 42/00). (sic)

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