M+S Elektronik erreicht geplanten Umsatz nicht

29.06.2000
NIEDERNBERG - Die M+S Elektronik AG hat das Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende: 30. April) nach eigenen Angaben erfolgreich abgeschlossen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergebe sich eine Umsatzsteigerung von 866 auf 984 Millionen Mark beziehungsweise 13,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 39,2 Millionen Mark gestiegen.Damit konnte der Vorstand sein ursprüngliches Ziel, im Geschäftsjahr 1999/00 die Milliardengrenze zu überschreiten nicht verwirklichen. Der Jahresbeginn sei branchenweit überraschend schwach ausgefallen, ließ der Konzern verlauten. Es habe noch Auftragsverschiebungen wegen der Jahr-2000-Problematik gegeben. Im Geschäftsjahr 2000/2001 sei aber mit einer Umsatzsteigerung auf über 1,2 Milliarden Mark beziehungsweise einem Plus von 25 Prozent zu rechnen. Weiteres Umsatzpotential erwartet das Unternehmen den Angaben zufolge in den kommenden Jahren aus geplanten Akquisitionen und durch weiteren Ausbau des Dienstleistungebereichs, dessen Ergebnisanteil bereits von 15 auf 17 Prozent gestiegen sei. Einzelheiten will der Konzern auf einer Bilanzkonferenz am 31. Juli 2000 bekannt geben. (mf)

NIEDERNBERG - Die M+S Elektronik AG hat das Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende: 30. April) nach eigenen Angaben erfolgreich abgeschlossen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ergebe sich eine Umsatzsteigerung von 866 auf 984 Millionen Mark beziehungsweise 13,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 39,2 Millionen Mark gestiegen.Damit konnte der Vorstand sein ursprüngliches Ziel, im Geschäftsjahr 1999/00 die Milliardengrenze zu überschreiten nicht verwirklichen. Der Jahresbeginn sei branchenweit überraschend schwach ausgefallen, ließ der Konzern verlauten. Es habe noch Auftragsverschiebungen wegen der Jahr-2000-Problematik gegeben. Im Geschäftsjahr 2000/2001 sei aber mit einer Umsatzsteigerung auf über 1,2 Milliarden Mark beziehungsweise einem Plus von 25 Prozent zu rechnen. Weiteres Umsatzpotential erwartet das Unternehmen den Angaben zufolge in den kommenden Jahren aus geplanten Akquisitionen und durch weiteren Ausbau des Dienstleistungebereichs, dessen Ergebnisanteil bereits von 15 auf 17 Prozent gestiegen sei. Einzelheiten will der Konzern auf einer Bilanzkonferenz am 31. Juli 2000 bekannt geben. (mf)

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