Macrotron

11.01.1996
MÜNCHEN: Auf der Systems betonte Macrotron-Chef Michael Kaack noch einmal, daß er mit der neuen Eigenmarke "Macom" seinen PC-Markenherstellern keine Konkurrenz machen wolle. "Unsere Kunden kaufen die Macom-Systeme zusätzlich zu den Produkten der großen Hersteller", ist er sich sicher.Daß Kaack seine PC-Lieferanten nicht verprellen möchte, ist verständlich. Denn ein Großteil der Zuwächse im vergangenen Geschäftsjahr stammt aus diesem Bereich. Und im laufenden Jahr 96/97 soll dieses Geschäftsfeld nach den Vorstellungen des Macrotron-Vormannes nochmal um rund 40 Prozent steigen. Insgesamt erwartet er für das nächste Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 30 Prozent.

MÜNCHEN: Auf der Systems betonte Macrotron-Chef Michael Kaack noch einmal, daß er mit der neuen Eigenmarke "Macom" seinen PC-Markenherstellern keine Konkurrenz machen wolle. "Unsere Kunden kaufen die Macom-Systeme zusätzlich zu den Produkten der großen Hersteller", ist er sich sicher.Daß Kaack seine PC-Lieferanten nicht verprellen möchte, ist verständlich. Denn ein Großteil der Zuwächse im vergangenen Geschäftsjahr stammt aus diesem Bereich. Und im laufenden Jahr 96/97 soll dieses Geschäftsfeld nach den Vorstellungen des Macrotron-Vormannes nochmal um rund 40 Prozent steigen. Insgesamt erwartet er für das nächste Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 30 Prozent.

Mittelfristig will Kaack den PC-Herstellern einen ganz besonderen Service anbieten. Ihm schwebt vor, die Standardmodelle nach Kundenwunsch auszuliefern. "Build-to-Order wird in Zukunft noch viel wichtiger werden", vermutet Kaack. Deshalb ist er bereits im Gespräch mit zwei Herstellern, die ihre Systeme von Macrotron demnächst wahrscheinlich entsprechend assemblieren lassen. (du)

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