Mal wieder Explorer-Loch

06.03.2002
Ein kritisches Sicherheitsloch in seiner „virtuellen Maschine" (Microsoft VM) meldet Microsoft. Das Java-Loch erlaube Angreifern, ahnungslose Nutzer über ein Applet auf einen beliebigen Server umzuleiten; ferner könnten persönliche Daten ausgespäht werden, wenn sie nicht SSL-verschlüsselt sind. Microsoft weist darauf hin, dass von dem Loch alle Nutzer des Internet Explorers betroffen sind, die über einen Proxy-Server (siehe ausgefüllte IP-Adresse in der Internet-Voreinstellung) im Web surfen. Die fehlerhafte Java-Version wurde mit den Windows-Versionen von 98 bis 2000 und dem Internet Explorer bis einschließlich Version 5.5 ausgeliefert. Windows XP und IE 6 werden ohne virtuelle Maschine ausgeliefert. Ein überarbeitete Version der virtuellen Maschine steht zum Download bereit.(wl)

Ein kritisches Sicherheitsloch in seiner „virtuellen Maschine" (Microsoft VM) meldet Microsoft. Das Java-Loch erlaube Angreifern, ahnungslose Nutzer über ein Applet auf einen beliebigen Server umzuleiten; ferner könnten persönliche Daten ausgespäht werden, wenn sie nicht SSL-verschlüsselt sind. Microsoft weist darauf hin, dass von dem Loch alle Nutzer des Internet Explorers betroffen sind, die über einen Proxy-Server (siehe ausgefüllte IP-Adresse in der Internet-Voreinstellung) im Web surfen. Die fehlerhafte Java-Version wurde mit den Windows-Versionen von 98 bis 2000 und dem Internet Explorer bis einschließlich Version 5.5 ausgeliefert. Windows XP und IE 6 werden ohne virtuelle Maschine ausgeliefert. Ein überarbeitete Version der virtuellen Maschine steht zum Download bereit.(wl)

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