Mal wieder: Rundfunkgebühr künftig auch für Computer

11.03.2002
Der Einzug der Rundfunkgebühren soll stark vereinfacht werden - und künftig auch für internetfähige Computer gelten. Darauf haben sich die Länder weitgehend geeinigt, wie der Ministerpräsident von Rheinland Pfalz und Vorsitzende der SPD-Medienkommission, Kurt Beck, in Magdeburg mitteilte. Demnach gilt die Rundfunkgebühr von bislang 31,58 Mark monatlich noch bis Ende 2004. Bis dahin soll das System umfassend reformiert werden, sagte Beck am Rande der Konferenz der SPD-Fraktionsvorsitzenden von Bund, Ländern und Europa. Nach den sich abzeichnenden Regelungen solle dann jeder Haushalt, unabhängig von der Anzahl der Empfangs- und Kommunikationsgeräte, nur noch mit einer Rundfunkgebühr belastet werden. Auch für Unternehmen und andere Institutionen sollten klare Pauschalgebühren gelten. - (mf)

Der Einzug der Rundfunkgebühren soll stark vereinfacht werden - und künftig auch für internetfähige Computer gelten. Darauf haben sich die Länder weitgehend geeinigt, wie der Ministerpräsident von Rheinland Pfalz und Vorsitzende der SPD-Medienkommission, Kurt Beck, in Magdeburg mitteilte. Demnach gilt die Rundfunkgebühr von bislang 31,58 Mark monatlich noch bis Ende 2004. Bis dahin soll das System umfassend reformiert werden, sagte Beck am Rande der Konferenz der SPD-Fraktionsvorsitzenden von Bund, Ländern und Europa. Nach den sich abzeichnenden Regelungen solle dann jeder Haushalt, unabhängig von der Anzahl der Empfangs- und Kommunikationsgeräte, nur noch mit einer Rundfunkgebühr belastet werden. Auch für Unternehmen und andere Institutionen sollten klare Pauschalgebühren gelten. - (mf)

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