MPS-Park in Halle 3

"Man sieht zu wenige Systemhäuser auf der CeBIT"

04.03.2011

Konzept nur für große Kunden?

Bei der Pressekonferenz im MPS-Park auf der CeBIT friedlich vereint: Die Vertreter von Canon, Brother, Xerox, SAP, Océ und Samsung.
Bei der Pressekonferenz im MPS-Park auf der CeBIT friedlich vereint: Die Vertreter von Canon, Brother, Xerox, SAP, Océ und Samsung.

Der MPS-Park erweckt aber auch den Eindruck, es gehe nur über große Konzepte für große Kunden.

Jendro: Ja, das stimmt. Wir finden hier überwiegend den gehobenen Mittelstand, Behörden und große Konzernkunden. Eigentlich wäre der MPS-Park auch eine Plattform für die großen Systemhäuser, denn die verkaufen diese Modelle an diese Kundschaft. Aber man sieht leider viel zu wenige Systemhäuser auf der CeBIT.

Der MPS-Park ist also nicht nur eine Spielwiese der Geräteindustrie?

Jendro: Nein, der MPS-Park ist nicht nur eine Plattform für die Hardware-Hersteller, sondern auch für Software-Anbieter beispielsweise im Bereich Flottenmangement, Monitoring, oder Accounting. Übrigens auch für Finanzierungsdienstleister, sofern sie Fachhändler oder Endkunden ansprechen. Es gibt Kunden, die ihre Druckerflotte leasen und gar nicht mehr mit dem Hardware-Lieferanten sprechen.

Und warum kommt das Publikum aus dem eher höheren Kundensegment?

Jendro: Der untere Mittelstand hat das Thema einfach noch nicht auf dem Radar. Dieses Kundenpotenzial muss noch viel mehr durch den Fachhandel aktiv angesprochen werden. (awe)

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