Manager im Dialog

23.11.2000
Gerald Sternagl ist der Marketing Manager der Commercial Personal Computing Group bei Compaq. Er ist dem Unternehmen bereits seit drei Jahren treu und stieg damals als Produkt-Manager Workstations bei Compaq ein. Danach war er für das Produkt-Marketing der Workstations zuständig und hat im Februar dieses Jahres in den PC-Bereich gewechselt. Vor seinem Wechsel zu Compaq war er als Product-Marketing-Specialist bei der Sun Microsystems GmbH beschäftigt. www.compaq.de

1. Ich arbeite in der IT-Branche, weil

ich den durch neue Technologien getriebenen rasanten Wandel in dieser Branche und die damit verbundenen Herausforderungen einfach spannend finde und daran teilhaben möchte.

2. Ich liebe meinen Job, obwohl

ich gerne mehr Zeit mit meiner Familie verbringen würde.

3. Ich kann mir kein Leben ohne Arbeit vorstellen, weil

aktive Menschen, die sich ehrgeizige Ziele im Berufsleben setzen, auch privat mehr vom Leben haben.

4. Wenn ich so viel Geld hätte wie Bill Gates, dann

würde ich mich mehr für Menschen einsetzen, denen es nicht so gut geht wie mir und würde mir außerdem endlich meine Traumbehausung, ein Schloss in den Tiroler Alpen mit dezenter Hightech-Ausstattung, bauen lassen.

5. Vor 20 Jahren hätte ich nie gedacht, dass

man die deutsche Rechtschreibung noch unlogischer gestalten kann.

6. Ich bekomme kalte Füße, wenn

ich mich nicht bewegen kann.

7. Wenn ich noch einmal von vorne anfangen könnte, dann

würde ich manche Dinge noch konsequenter angehen und mich nicht mehr von Bremsern aufhalten lassen.

8. Ich würde einem jungen Menschen niemals raten, dass

er sich beruflich und privat zu früh bindet und die Zeit nicht nutzt, um Erfahrungen zu sammeln.

9. Wenn ich in einem Kinofilm die Hauptrolle spielen könnte, dann

wäre dies wahrscheinlich eine Rolle à la John Cleese, weil ich seinen trockenen britischen Humor liebe.

10. Ich werde mich niemals daran gewöhnen, dass

es leider sehr viele dumme Menschen gibt, die sich von Fanatikern, Populis-ten oder Opportunisten manipulieren lassen.

11. Die schönste Stunde des Tages ist

die morgendliche Stunde, die ich jeden Tag beim Laufen verbringe, weil ich damit meinen Kopf von alten Gedanken frei machen.

12. Ich komme später einmal in den Himmel, weil

die Hölle nur erfunden wurde, um schwachen Menschen Angst zu machen, damit man sie besser bevormunden kann.

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