Markteinführung von Solaris 10

17.11.2004
Vorgestern Nacht hat Sun Microsystems die neueste Version des eigenen Unix-Betriebssystems Solaris 10 frei gegeben. Dies geschah im Rahmen der Sun eigenen Network Computing '04Q4 Konferenz NC04Q4 in Santa Clara/Kalifornien. Eigenen Aussagen zu Folge ist Solaris 10 "das beste Betriebssystem, das es je gab: leistungsfähiger und vielseitiger als alle bisherigen Versionen des Sun Betriebssystems und allen anderen Lösungen überlegen". Solaris 10 ist sowohl auf Sparc- als auch auf x86-Plattformen einsetzbar. Hierzu passt auch die Ankündigung der Kalifornier über erste aus der Zusammenarbeit mit AMD resultierende Produkte. So unterstützt die neueste Version der Java Virtual Machine (JVM), die mit Solaris 10 ausgeliefert wird, das 64-Bit AMD Opteron Prozessor. Damit können Entwickler hoch performante Java Anwendungen für Linux-, Windows- and Solaris-Umgebungen bauen. Endgültig ausgeliefert wird Solaris 10 ab Ende Januar 2005, Preise sind bislang nur für Server mit bis zu vier x86-Prozessoren bekannt Für 120 Dollar pro CPU und Jahr gibt es einen Basis-Support, für das Doppelte auch telefonische Unterstützung in der Arbeitswoche. Eine Rund um die Uhr Versorgung kostet 360 Dollar. Die Werkzeugsammlung "Java Developer Kit for the Solaris 10 OS" soll noch in den kommenden 30 Tagen auf dem Markt erscheinen, die professionelle Entwicklungsumgebung "Java Studio Enterprise 7" kostet 1.895 Dollar oder fün Dollar pro Mitarbeiter und Monat, allerdings gilt dieses Angebot nur für Java Enterprise System Kunden. Kostenlose Probe-Version von Entwicklungswerkzeugen werden erst mit der Auslieferung von Solaris 10 verfügbar sein. Erste Pilot-Kunden zeigten sich zufrieden mit der Performance von Solaris 10, so etwa FedEx. Dortiger Technischer Direktor, Don Fike, bestätigte auf Anfrage von IDG News Service, dass die Company Sun treu bleiben werde. Auch die Börse in Philadelphia will ihre Solaris-Server upgraden. (rw)

Vorgestern Nacht hat Sun Microsystems die neueste Version des eigenen Unix-Betriebssystems Solaris 10 frei gegeben. Dies geschah im Rahmen der Sun eigenen Network Computing '04Q4 Konferenz NC04Q4 in Santa Clara/Kalifornien. Eigenen Aussagen zu Folge ist Solaris 10 "das beste Betriebssystem, das es je gab: leistungsfähiger und vielseitiger als alle bisherigen Versionen des Sun Betriebssystems und allen anderen Lösungen überlegen". Solaris 10 ist sowohl auf Sparc- als auch auf x86-Plattformen einsetzbar. Hierzu passt auch die Ankündigung der Kalifornier über erste aus der Zusammenarbeit mit AMD resultierende Produkte. So unterstützt die neueste Version der Java Virtual Machine (JVM), die mit Solaris 10 ausgeliefert wird, das 64-Bit AMD Opteron Prozessor. Damit können Entwickler hoch performante Java Anwendungen für Linux-, Windows- and Solaris-Umgebungen bauen. Endgültig ausgeliefert wird Solaris 10 ab Ende Januar 2005, Preise sind bislang nur für Server mit bis zu vier x86-Prozessoren bekannt Für 120 Dollar pro CPU und Jahr gibt es einen Basis-Support, für das Doppelte auch telefonische Unterstützung in der Arbeitswoche. Eine Rund um die Uhr Versorgung kostet 360 Dollar. Die Werkzeugsammlung "Java Developer Kit for the Solaris 10 OS" soll noch in den kommenden 30 Tagen auf dem Markt erscheinen, die professionelle Entwicklungsumgebung "Java Studio Enterprise 7" kostet 1.895 Dollar oder fün Dollar pro Mitarbeiter und Monat, allerdings gilt dieses Angebot nur für Java Enterprise System Kunden. Kostenlose Probe-Version von Entwicklungswerkzeugen werden erst mit der Auslieferung von Solaris 10 verfügbar sein. Erste Pilot-Kunden zeigten sich zufrieden mit der Performance von Solaris 10, so etwa FedEx. Dortiger Technischer Direktor, Don Fike, bestätigte auf Anfrage von IDG News Service, dass die Company Sun treu bleiben werde. Auch die Börse in Philadelphia will ihre Solaris-Server upgraden. (rw)

Zur Startseite