München: Digitalkameras mit der höchsten Auflösung müssen nicht immer die besten für Ihren Kunden sein. Dieser Satz gilt insbesondere für Digitalkameras. Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Marktübersicht, über die zur Zeit aktuellen Produkte.
Das wichtigste Kaufkriterium für eine Digitalkamera ist die Auflösung. ComputerPartner hat die Kameras in der Marktübersicht nach den drei gängigsten Auflösungen sortiert. Je höher die Auflösung der Kamera, desto höher ist auch ihr Preis. Welche Kamera-Kategorie für Ihren Kunden die beste ist, lesen Sie in der Entscheidungshilfe auf Seite 92.
Auflösung:
Kameras mit Auflösungen unter 640 x 480 Bildpunkten sollten Sie Ihrem Kunden nicht empfehlen. Diese Geräte taugen nur dazu Bilder für die eigene Hompage zu schießen. Die erste Kategorie unserer Marktübersicht beginnt mit der Auflösung 1024 x 768. Solche Kameras sind zwar noch immer nicht ganz billig, aber inzwischen doch erschwinglich.
Speichermedium:
Preiswerte Kameras arbeiten nur mit einem internen Speicher. Ist der voll, muß die Kamera mit Hilfe eines PCs ausgelesen werden. Danach kann der Speicher gelöscht werden, und Ihr Kunde kann neue Aufnahmen machen. Bessere Modelle arbeiten mit kleinen Chipkarten, die man einfach austauschen kann. Vorteil: Ihrem Kunden entgeht kein Schnappschuß mehr. Ein schneller Griff und ein neuer Chip ist eingesetzt.
Weitere Daten:
Ob die Kamera einen Sucher, ein internes Blitzgerät, und einen Anschluß zum Betrachten der Schnappschüsse auf dem heimischen Fernseher hat, finden Sie in dieser Rubrik. Ebenfalls dazu gehören Besonderheiten der Kamera, wie beispielsweise USB-Anschluß oder besondere Software, die der Kamera beiliegt.