In seiner turnusmäßigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der IBM Deutschland GmbH Martin Jetter (47) zum Geschäftsführer der Gesellschaft bestellt. Als Vorsitzender der Geschäftsführung folgt er auf den in den Ruhestand eintretenden, bisherigen IBM Deutschland-Chef Johann Weihen (60).
Vor der Übernahme des Geschäftsführungsvorsitzes der IBM Deutschland leitete Jetter die IBM Beratungssparte Global Business Services in Nordost-Europa. Jetter trat 1986 in die IBM ein. Seither hatte er eine Reihe internationaler Führungspositionen inne. Darunter waren die Leitung des weltweiten Product-Lifecycle-Management-Geschäfts, des weltweiten IBM Geschäfts mit dem Kunden Siemens sowie die Verantwortung des IBM Geschäfts mit Industriekunden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.
Jetters Vorgänger Johann Weihen geht nach 33jähriger Tätigkeit in der IBM in den Ruhestand. Vor seiner Rolle als Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland verantwortete er das Geschäft in Zentral- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika. Zuvor führte er eine Reihe von IBM Geschäftsbereichen, darunter Enterprise Systems, Networking Systems, das Geschäft mit Telekommunikations- und Medienunternehmen sowie mit öffentlichen Institutionen - alle mit geografischer Verantwortung für Europa, den Nahen Osten und Afrika.
Unter dem Vorsitz von Martin Jetter besteht die Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH nun aus Rudolf Bauer (Global Technology Services), Matthias Hartmann (Global Business Services), Andreas Kerstan (Mittelstand), Christian Diedrich (Finanzen) und Christoph Grandpierre (Personal). (mf)