Maxdata: Lampatz sucht neuen Deutschland-Chef

09.12.2002
"Ich habe nicht versucht, Herrn Kunzmann zu halten. Das tue ich grundsätzlich nicht", kommentiert Maxdata-Chef Holger Lampatz im Gespräch mit ComputerPartner den Weggang seines Deutschland-Geschäftsführers, den er erst im Juni dieses Jahres eingestellt hatte. Damals hatte Lampatz große Hoffnungen mit Kunzmann verbunden. "Wir kennen uns schon seit Jahren. Herr Kunzmann hat gezeigt, dass er ein hervorragendes Standing hat, dass er die Branche kennt und Erfolge über Jahre hinaus erzielen kann", schwärmte er Mitte dieses Jahres (ComputerPartner berichtete). Über die Gründe des Ausscheidens hält sich Lampatz bedeckt. Seinen Angaben zufolge hat Andreas Kunzmann den Wunsch geäußert, sich zu verändern. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Ein solcher Wunsch ist nach nur wenigen Monaten Betriebszugehörigkeit nicht die Regel. Allem Anschein nach hat Kunzmann nicht die hohen Anforderungen erfüllen können. "Wir sind nicht in Depression verfallen, als Herr Kunzmann uns mitteilte, er wolle uns verlassen, sondern zur Tagesordnung übergegangen", sagt Lampatz. Vorerst hat Lampatz´ Bruder Kai-Uwe die Aufgaben von Kunzmann übernommen. Die Position des Deutschland-Geschäftsführers soll aber wieder besetzt werden. "Wir brauchen jemanden, der das strategische Key-Account-Geschäft weiterentwickelt, jemanden mit Kompetenz bei den wirklichen Großprojekten ", sagt Lampatz und hofft auf zahlreiche Bewerbungen qualifizierter Top-Leute. (sic)

"Ich habe nicht versucht, Herrn Kunzmann zu halten. Das tue ich grundsätzlich nicht", kommentiert Maxdata-Chef Holger Lampatz im Gespräch mit ComputerPartner den Weggang seines Deutschland-Geschäftsführers, den er erst im Juni dieses Jahres eingestellt hatte. Damals hatte Lampatz große Hoffnungen mit Kunzmann verbunden. "Wir kennen uns schon seit Jahren. Herr Kunzmann hat gezeigt, dass er ein hervorragendes Standing hat, dass er die Branche kennt und Erfolge über Jahre hinaus erzielen kann", schwärmte er Mitte dieses Jahres (ComputerPartner berichtete). Über die Gründe des Ausscheidens hält sich Lampatz bedeckt. Seinen Angaben zufolge hat Andreas Kunzmann den Wunsch geäußert, sich zu verändern. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Ein solcher Wunsch ist nach nur wenigen Monaten Betriebszugehörigkeit nicht die Regel. Allem Anschein nach hat Kunzmann nicht die hohen Anforderungen erfüllen können. "Wir sind nicht in Depression verfallen, als Herr Kunzmann uns mitteilte, er wolle uns verlassen, sondern zur Tagesordnung übergegangen", sagt Lampatz. Vorerst hat Lampatz´ Bruder Kai-Uwe die Aufgaben von Kunzmann übernommen. Die Position des Deutschland-Geschäftsführers soll aber wieder besetzt werden. "Wir brauchen jemanden, der das strategische Key-Account-Geschäft weiterentwickelt, jemanden mit Kompetenz bei den wirklichen Großprojekten ", sagt Lampatz und hofft auf zahlreiche Bewerbungen qualifizierter Top-Leute. (sic)

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