McData bringt einen High-end-Router heraus

27.09.2004
Ihre Storage-Router-Familie "Eclipse" rundet McData mit dem Modell "2640" nach oben ab. Das Gerät unterstützt die Protokolle IP, iSCSI und FC (Fiber Channel); es verfügt über zwölf 2-Gbit/s-Fibre-Channel- und vier Gigabit-Ethernet Ports. Bis zu 64 Sessions können über ein derartiges Port abgewickelt werden. Eclipse 2640 eignet sich für große Unternehmen, die ihr Backup auch über WANs (Wide Area Networks) fahren wollen. So lassen sich damit auch geografisch getrennte SANs (Storage Area Networks) miteinander verbinden. Einer der Pilotkunden hat mit dem 2640er seinen Niederlassungen in den USA und Japan vernetzt - über eine Entfernung von rund 7.000 Meilen. Deutsche Kunden haben sich noch nicht für den High-end-Router entschieden. Das kleinere Modell 1620 konnte immerhin schon etwa 200 mal in Deutschland verkauft werden, so McData. Ganz so viele Abnehmer werden sich hier zu Lande für das 2640-Modell sicherlich nicht finden, das werden schon dessen Anschaffungskosten von mindestens 80.000 Euro verhindern. Vertrieben soll dieser Storage-Router wie bisher über die OEM-Partner EMC, IBM, Dell, Hitachi Data Systems, Sun Microsystems, Storagetek und Hewlett-Packard. Als McDatas Distributor fungiert in Deutschland Acal. Dieser soll laut McData auf ein Netz von etwa 30 Vertriebspartnern zurück greifen. (rw)

Ihre Storage-Router-Familie "Eclipse" rundet McData mit dem Modell "2640" nach oben ab. Das Gerät unterstützt die Protokolle IP, iSCSI und FC (Fiber Channel); es verfügt über zwölf 2-Gbit/s-Fibre-Channel- und vier Gigabit-Ethernet Ports. Bis zu 64 Sessions können über ein derartiges Port abgewickelt werden. Eclipse 2640 eignet sich für große Unternehmen, die ihr Backup auch über WANs (Wide Area Networks) fahren wollen. So lassen sich damit auch geografisch getrennte SANs (Storage Area Networks) miteinander verbinden. Einer der Pilotkunden hat mit dem 2640er seinen Niederlassungen in den USA und Japan vernetzt - über eine Entfernung von rund 7.000 Meilen. Deutsche Kunden haben sich noch nicht für den High-end-Router entschieden. Das kleinere Modell 1620 konnte immerhin schon etwa 200 mal in Deutschland verkauft werden, so McData. Ganz so viele Abnehmer werden sich hier zu Lande für das 2640-Modell sicherlich nicht finden, das werden schon dessen Anschaffungskosten von mindestens 80.000 Euro verhindern. Vertrieben soll dieser Storage-Router wie bisher über die OEM-Partner EMC, IBM, Dell, Hitachi Data Systems, Sun Microsystems, Storagetek und Hewlett-Packard. Als McDatas Distributor fungiert in Deutschland Acal. Dieser soll laut McData auf ein Netz von etwa 30 Vertriebspartnern zurück greifen. (rw)

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