MDA II von T-Mobile: Smartphone mit eingebauter Kamera

28.08.2003
Pünktlich zur IFA stellt T-Mobile den Nachfolger des beliebten "Mobile Digital Assistant" (MDA) vor. Deutlichstes Unterscheidungsmerkmal zum Vorgängermodell: Der MDA II verfügt über eine eingebaute Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Der Nutzer kann aber nicht nur fotografieren, sondern seine Aufnahmen auch über den Multimedia Messaging Service (MMS) verschicken. Das Smartphone auf Basis des Microsoft Betriebssystems "Windows Mobile 2003 für Pocket PC Phone Edition" soll in Deutschland ab Ende Oktober 2003 erhältlich sein. Es ist vor allem für Geschäftskunden gedacht, die viel unterwegs sind und die Telefonfunktion, E-Mail, Kontaktmanagement und Adressenverwaltung in einem Gerät vereinigt haben wollen. Dank Triband-Funkmodul ist der MDA II auch in Amerika einsetzbar. Die paketorientierte Datenübertragungstechnik General Packet Radio Service (GPRS) sorgt dafür, dass sich E-Mails relativ schnell empfangen und versenden lassen. Auch das Lesen und Bearbeiten von Attachments, wie zum Beispiel Word- und Excel-Dateien ist möglich. Im Innern werkelt ein Xscale Prozessor von Intel mit 400 MHz Taktrate. Er hat Zugriff auf 128 MB RAM. MPEG-4-Filmchen oder MP3-Musikdateien dürften sich mit dieser Ausstattung ruckel- beziehungsweise aussetzerfrei wiedergeben lassen. Das Display kann 65 000 Farben darstellen und soll laut T-Mobile auch bei großer Helligkeit gute Kontraste bieten. über eine eingebaute Bluetooth-Schnittstelle kann der MDA II außerdem kabellos mit anderen Geräten kommunizieren. (haf)

Pünktlich zur IFA stellt T-Mobile den Nachfolger des beliebten "Mobile Digital Assistant" (MDA) vor. Deutlichstes Unterscheidungsmerkmal zum Vorgängermodell: Der MDA II verfügt über eine eingebaute Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Der Nutzer kann aber nicht nur fotografieren, sondern seine Aufnahmen auch über den Multimedia Messaging Service (MMS) verschicken. Das Smartphone auf Basis des Microsoft Betriebssystems "Windows Mobile 2003 für Pocket PC Phone Edition" soll in Deutschland ab Ende Oktober 2003 erhältlich sein. Es ist vor allem für Geschäftskunden gedacht, die viel unterwegs sind und die Telefonfunktion, E-Mail, Kontaktmanagement und Adressenverwaltung in einem Gerät vereinigt haben wollen. Dank Triband-Funkmodul ist der MDA II auch in Amerika einsetzbar. Die paketorientierte Datenübertragungstechnik General Packet Radio Service (GPRS) sorgt dafür, dass sich E-Mails relativ schnell empfangen und versenden lassen. Auch das Lesen und Bearbeiten von Attachments, wie zum Beispiel Word- und Excel-Dateien ist möglich. Im Innern werkelt ein Xscale Prozessor von Intel mit 400 MHz Taktrate. Er hat Zugriff auf 128 MB RAM. MPEG-4-Filmchen oder MP3-Musikdateien dürften sich mit dieser Ausstattung ruckel- beziehungsweise aussetzerfrei wiedergeben lassen. Das Display kann 65 000 Farben darstellen und soll laut T-Mobile auch bei großer Helligkeit gute Kontraste bieten. über eine eingebaute Bluetooth-Schnittstelle kann der MDA II außerdem kabellos mit anderen Geräten kommunizieren. (haf)

Zur Startseite