Megware: vom Fachhändler zum Systemhaus

03.07.2000
CHEMNITZ - Den Schritt vom Fachhändler zum Systemhaus will das Chemnitzer Computerhandelsunternehmen Megware vollziehen. Da das klassische Retailgeschäft in den 30 vor allem in Sachsen und Thüringen ansässigen Computershops bereits seit einiger Zeit rückläufig sei, setzt Megware jetzt verstärkt auf Systemlösungen für klein- und mittelständische Unternehmen. Dazu gründete Megware 13 so genannte "Systempoints", ein den Shops übergeordnetes Netz von Spezialisten, die für die Kunden Komplettlösungen erarbeiten. Die derzeit bei Megware bearbeiteten Projekte reichen von der Einrichtung von Internet-Präsenzen über Installationen von Datennetzen, Sicherungssystemen und Schulkabinetten bis hin zur Realisierung eines Linux-Clusters mit 528 Rechnern in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz. Zu den Kunden des neuen Konzeptes gehören laut Megware Behörden, Schulen sowie Industrieunternehmen, zum Beispiel die IAV GmbH. (st)

CHEMNITZ - Den Schritt vom Fachhändler zum Systemhaus will das Chemnitzer Computerhandelsunternehmen Megware vollziehen. Da das klassische Retailgeschäft in den 30 vor allem in Sachsen und Thüringen ansässigen Computershops bereits seit einiger Zeit rückläufig sei, setzt Megware jetzt verstärkt auf Systemlösungen für klein- und mittelständische Unternehmen. Dazu gründete Megware 13 so genannte "Systempoints", ein den Shops übergeordnetes Netz von Spezialisten, die für die Kunden Komplettlösungen erarbeiten. Die derzeit bei Megware bearbeiteten Projekte reichen von der Einrichtung von Internet-Präsenzen über Installationen von Datennetzen, Sicherungssystemen und Schulkabinetten bis hin zur Realisierung eines Linux-Clusters mit 528 Rechnern in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz. Zu den Kunden des neuen Konzeptes gehören laut Megware Behörden, Schulen sowie Industrieunternehmen, zum Beispiel die IAV GmbH. (st)

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