Mehr Fragen als Antworten auf HPs "Mobile Bazaar"

10.07.2000
Was haben dre Stadtrundgänge, die üblichen Börseninformationen und personalisierte Werbekampagnen mit dem Computerriesen Hewlett-Packard zu tun? Zumindest soviel, als dessen stets WAP-gestütztes Treiben auf dem von HP unterhaltenen finnischen "Mobile Bazaar" demonstrieren soll, wie weit das Unternehmen auf seinem Weg zum "E-Services"-Anbieter der ersten Kategorie ist.Wie weit HP tatsächlich ist, vermag die Produktbestandsaufnahme im Moment allenfalls zu skizzieren. Denn obwohl die Company eigenen Angaben zufolge seit 18 Monaten unentwegt damit beschäftigt ist, ihre Geschäfte komplett in Richtung des neuen Brands "E-Services" auszurichten, zeigt der Bazaar vor allem, wie schwierig sich die Suche nach überzeugenden Inhalten für die mobile Welt gestaltet. Produktdemonstrationen zeigen nun mal nur Absichten. Die eigens verteilten, jedoch nicht funktioniernden WAP-Handys sorgten in den Showrooms eher für verdüsterte Mienen der gutwilligen Probanden. Dennoch möchte HP den Software-Laufsteg als überzeugende Demonstration dessen gewertet w, dass es den goldrichtigen Weg in Richtung profitable Internetdienste beziehungsweise -infrastruktur eingeschlagen habe. Denn es habe als Produktanbieter wie auch als Finanzier von Internetunternehmen jede Menge zu bieten. Soviel sogar, dass es jetzt auch sagen könne, wie man im Internet mit einem Strauß von mobilen Dienstleistungen Geld verdienen könne. "Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, wo wir unser Know-how bei unseren Kunden verwerten können", verspricht General-Manager E-Services Emea Steve Muddiman. Und er preist: "Mobile Services sind jetzt nicht mehr Spielzeuge für Jungs, sondern ernstzunehmende Geschäftsanwendungen." (Mehr dazu in ComputerPartner 26/2000.) (wl)

Was haben dre Stadtrundgänge, die üblichen Börseninformationen und personalisierte Werbekampagnen mit dem Computerriesen Hewlett-Packard zu tun? Zumindest soviel, als dessen stets WAP-gestütztes Treiben auf dem von HP unterhaltenen finnischen "Mobile Bazaar" demonstrieren soll, wie weit das Unternehmen auf seinem Weg zum "E-Services"-Anbieter der ersten Kategorie ist.Wie weit HP tatsächlich ist, vermag die Produktbestandsaufnahme im Moment allenfalls zu skizzieren. Denn obwohl die Company eigenen Angaben zufolge seit 18 Monaten unentwegt damit beschäftigt ist, ihre Geschäfte komplett in Richtung des neuen Brands "E-Services" auszurichten, zeigt der Bazaar vor allem, wie schwierig sich die Suche nach überzeugenden Inhalten für die mobile Welt gestaltet. Produktdemonstrationen zeigen nun mal nur Absichten. Die eigens verteilten, jedoch nicht funktioniernden WAP-Handys sorgten in den Showrooms eher für verdüsterte Mienen der gutwilligen Probanden. Dennoch möchte HP den Software-Laufsteg als überzeugende Demonstration dessen gewertet w, dass es den goldrichtigen Weg in Richtung profitable Internetdienste beziehungsweise -infrastruktur eingeschlagen habe. Denn es habe als Produktanbieter wie auch als Finanzier von Internetunternehmen jede Menge zu bieten. Soviel sogar, dass es jetzt auch sagen könne, wie man im Internet mit einem Strauß von mobilen Dienstleistungen Geld verdienen könne. "Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, wo wir unser Know-how bei unseren Kunden verwerten können", verspricht General-Manager E-Services Emea Steve Muddiman. Und er preist: "Mobile Services sind jetzt nicht mehr Spielzeuge für Jungs, sondern ernstzunehmende Geschäftsanwendungen." (Mehr dazu in ComputerPartner 26/2000.) (wl)

Zur Startseite