Mehr Transparenz: Microsoft legt sein Partnerprogramm neu auf

03.09.2003
"Es ist sehr schwierig für die Händler geworden, das für sie geeignete Partnerprogramm bei uns zu finden", gibt Wolfgang Brehm, Group Manager Partner Program Sales bei der Microsoft Deutschland GmbH, anlässlich seines Vortrages auf der in Berlin noch bis heute stattfindenden Partnerkonferenz "Triforium" unumwunden zu. Die derzeitigen Partnerprogramme seien nicht transparent genug, einzelne Teilnahmekriterien nicht mehr zeitgemäß und für die rund 200 neu hinzugekommenen Microsoft Business Solution-Partner sei es ohnehin schwierig genug, sich richtig einzuordnen. Das wird sich in absehbarer Zeit ändern. Derzeit ist die Microsoft-Organisation dabei, ein weltweit gültiges und auf die Bedürfn aller seiner Vertriebspartner zugeschnittenes Händlerprogramm festzuzurren. Einige Einzelheiten gaben die Verantwortlichen aber bereits jetzt schon bekannt: Dreh und Angelpunkt wird die selbsttätige Einordnung eines jeden Vertriebspartners in ein oder mehrere Kernkompetenzkategorien sein. Elf unterschiedliche Themenfelder werden dabei vorgegeben. Wie bisher auch, sind für die Klassifizierung bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Nach erfolgter Prüfung, können die Partner Punkte auf einem imaginären Konto sammeln. Neu ist, dass künftig auch der Umsatz mit Microsoft-Produkten in die Punktewertung mit eingehen wird. Welche Leistungen und Unterstützung seitens des Herstellers der Wiederverkäufer im Gegenzug für seine angesammelten Punkte bekommt, kann er künftig online in Erfahrung bringen. "Das künftige Partnerprogramm wird deutlich flexibler, transparenter und erleichtert be Seiten die Zusammenarbeit", verspricht Brehm. Er geht davon aus, dass die Zahl der zertifizierten Partner von derzeit rund 2.500 auf etwa 3.000 ansteigen wird. Der Startschuss des noch namenlosen Händlerprogramms wird auf der diesjährigen "Worldw Partner Conference", die vom 9. bis 11. Oktober 2003 in New Orleans stattfinden wird, fallen. Bis dahin möchte Microsoft noch am Feintuning des Punktesystem arbeiten. (cm)

"Es ist sehr schwierig für die Händler geworden, das für sie geeignete Partnerprogramm bei uns zu finden", gibt Wolfgang Brehm, Group Manager Partner Program Sales bei der Microsoft Deutschland GmbH, anlässlich seines Vortrages auf der in Berlin noch bis heute stattfindenden Partnerkonferenz "Triforium" unumwunden zu. Die derzeitigen Partnerprogramme seien nicht transparent genug, einzelne Teilnahmekriterien nicht mehr zeitgemäß und für die rund 200 neu hinzugekommenen Microsoft Business Solution-Partner sei es ohnehin schwierig genug, sich richtig einzuordnen. Das wird sich in absehbarer Zeit ändern. Derzeit ist die Microsoft-Organisation dabei, ein weltweit gültiges und auf die Bedürfn aller seiner Vertriebspartner zugeschnittenes Händlerprogramm festzuzurren. Einige Einzelheiten gaben die Verantwortlichen aber bereits jetzt schon bekannt: Dreh und Angelpunkt wird die selbsttätige Einordnung eines jeden Vertriebspartners in ein oder mehrere Kernkompetenzkategorien sein. Elf unterschiedliche Themenfelder werden dabei vorgegeben. Wie bisher auch, sind für die Klassifizierung bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Nach erfolgter Prüfung, können die Partner Punkte auf einem imaginären Konto sammeln. Neu ist, dass künftig auch der Umsatz mit Microsoft-Produkten in die Punktewertung mit eingehen wird. Welche Leistungen und Unterstützung seitens des Herstellers der Wiederverkäufer im Gegenzug für seine angesammelten Punkte bekommt, kann er künftig online in Erfahrung bringen. "Das künftige Partnerprogramm wird deutlich flexibler, transparenter und erleichtert be Seiten die Zusammenarbeit", verspricht Brehm. Er geht davon aus, dass die Zahl der zertifizierten Partner von derzeit rund 2.500 auf etwa 3.000 ansteigen wird. Der Startschuss des noch namenlosen Händlerprogramms wird auf der diesjährigen "Worldw Partner Conference", die vom 9. bis 11. Oktober 2003 in New Orleans stattfinden wird, fallen. Bis dahin möchte Microsoft noch am Feintuning des Punktesystem arbeiten. (cm)

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