Ein Jahr nach der Fusion gab die Articon-Integralis AG die Geschäftszahlen 2000 bekannt. Danach stieg der Konzernumsatz von 65,6 Millionen Euro im Jahre 1999 um 157 Prozent auf 169 Millionen Euro. Der Anbieter von Sicherheitslösungen konnte im vergangenen Jahr den operativen Gewinn (EBIT) von Minus 5,3 Millionen Euro im Jahr 1999 auf Minus 2,9 Millionen Euro verringern.
Allerdings sieht die Rechnung für Articon-Integralis beim Nettogewinn schon wieder anders aus, denn der Verlust nach Steuern erhöhte sich von Minus sechs Millionen Euro im Vergleichszeitraum 1999 auf Minus 7,3 Millionen Euro im vergangenen Jahr. "Alle drei Geschäftsbereiche der Gruppe - Allasso, Integralis und Activis - entwickelten sich im Jahr 2000 erfreulich", kommentierte das Unternehmen die Geschäftszahlen. Die Gesellschaft rechnet weiterhin mit einem organischen Wachstum von über 50 Prozent bis 2002. Alfred Bauer, Co-Chief-Executive-Officer (CEO), gibt die Marschroute des Unternehmens vor: "Anfang des Jahres 2001 werden wir verstärkt in Mitarbeiter sowie in die Weiterentwicklung unserer skalierbaren Services investieren." (mm)
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