Metaframe-Erweiterungen von Citrix

14.09.2000
Applikations-Spezialist Citrix Systems hat seine Server-Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das proprietäre ICA-Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht-Windows-Clients aus über Microsofts Terminal-Server auf Windows-Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert unter andrem natives TCP/IP-Browsing, was den lästigen und netzlastintensiven Umweg über UDP (Universal Data Package) erspart, sowie - Applikations-Spezialist Citrix Systems hat seine seine Server-Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das ICA-Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht-Windows-Clients aus über Microsofts Terminal-Server auf Windows-Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert ferner unter andrem natives TCP/IP-Browsing, was den lästigen Umweg über UDP (Universal Data Package) ausschaltet, sowie - interssant für ASPs - ICA Packet Tagging. Damit können Datenpakete bei einem externen Zugriff auf Matframe-Server priorisiert werden. Anwender von Metaframe Version 1.8, die sich dem Subscription-Advantage-Programm von Citrix angeschlossen haben, ist die Feature-Version kostenlos. Sonstige Käufer zahlen 1295 Dollar. Ebenfalls neu an "FR 1" ist, dass Citrix die Metaframe-Plattform nun um sogenannte Feature-Releases erweitert. Damit will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge dem Umstand Rechnung tragen, dass die Entwicklung von Plattform-Releases deutlich langsamer erfolgt als es Kunden wünschen. Damit sie trotzdem mit der Internet-Entwicklung Schritt halten können, verspricht Citrix nun Feature-Ergänzungen sozusagen im Internet-Tempo. (wl)

Applikations-Spezialist Citrix Systems hat seine Server-Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das proprietäre ICA-Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht-Windows-Clients aus über Microsofts Terminal-Server auf Windows-Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert unter andrem natives TCP/IP-Browsing, was den lästigen und netzlastintensiven Umweg über UDP (Universal Data Package) erspart, sowie - Applikations-Spezialist Citrix Systems hat seine seine Server-Software "Metaframe" um das Feature "FR1" (Metaframe FR1) erweitert. Mit ihm ist es möglich, über das ICA-Protokoll (Independant Computing Architecture) von Nicht-Windows-Clients aus über Microsofts Terminal-Server auf Windows-Applikationen zuzugreifen. "FR1" offeriert ferner unter andrem natives TCP/IP-Browsing, was den lästigen Umweg über UDP (Universal Data Package) ausschaltet, sowie - interssant für ASPs - ICA Packet Tagging. Damit können Datenpakete bei einem externen Zugriff auf Matframe-Server priorisiert werden. Anwender von Metaframe Version 1.8, die sich dem Subscription-Advantage-Programm von Citrix angeschlossen haben, ist die Feature-Version kostenlos. Sonstige Käufer zahlen 1295 Dollar. Ebenfalls neu an "FR 1" ist, dass Citrix die Metaframe-Plattform nun um sogenannte Feature-Releases erweitert. Damit will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge dem Umstand Rechnung tragen, dass die Entwicklung von Plattform-Releases deutlich langsamer erfolgt als es Kunden wünschen. Damit sie trotzdem mit der Internet-Entwicklung Schritt halten können, verspricht Citrix nun Feature-Ergänzungen sozusagen im Internet-Tempo. (wl)

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