Micrologica stellt Insolvenzantrag - wer zahlt die Gehälter?

06.03.2001
Gestern nachmittag um 15.00 Uhr stellte der schwer angeschlagene Anbieter von Callcenter-Lösungen Micrologica AG in Bargethe beim Amtsgericht Reinbeck Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Der Grund: Die liqu Mittel des Software-Herstellers werden voraussichtlich nicht ausreichen, um die künftig fällig werdenden Verbindlichkeiten zu erfüllen. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Hamburger Rechtsanwalt und Steuerberater Berthold Brinkmann berufen.In einem ersten Gespräch mit dem Micrologica-Vorstand sollte Brinkmann unter anderem eine Lösung für die Zahlung der ausstehenden Gehälter an die 130 Mitarbeiter finden. Nach Angaben des Unternehmens steht der Vorstand in Gesprächen mit mehreren bereits bekannten und auch neuen strategischen beziehungsweise Finanz-Investoren, die konkretes Interesse an einer Beteiligung an der Gesellschaft bekundet haben sollen. (sic)

Gestern nachmittag um 15.00 Uhr stellte der schwer angeschlagene Anbieter von Callcenter-Lösungen Micrologica AG in Bargethe beim Amtsgericht Reinbeck Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Der Grund: Die liqu Mittel des Software-Herstellers werden voraussichtlich nicht ausreichen, um die künftig fällig werdenden Verbindlichkeiten zu erfüllen. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Hamburger Rechtsanwalt und Steuerberater Berthold Brinkmann berufen.In einem ersten Gespräch mit dem Micrologica-Vorstand sollte Brinkmann unter anderem eine Lösung für die Zahlung der ausstehenden Gehälter an die 130 Mitarbeiter finden. Nach Angaben des Unternehmens steht der Vorstand in Gesprächen mit mehreren bereits bekannten und auch neuen strategischen beziehungsweise Finanz-Investoren, die konkretes Interesse an einer Beteiligung an der Gesellschaft bekundet haben sollen. (sic)

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