Microsoft bald auch auf der Armbanduhr

10.06.2003
Softwarekrösus Microsoft wird omnipräsenter: Im Rahmen seiner sogenannten SPOT-Initiative (Smart Personal Objects Technology), die Cheftechnologe Bill Gates im November 2002 angekündigt hatte, ist das Unternehmen seiner Meinung nach einen guten Schritt vorangekommen. Die Redmonder haben jetzt ihren Dienst "MSN Direct" vorgestellt. Per herkömmlicher Radiowellen kann damit ab Herbst diesen Jahres intelligente Hardware mit Informationen versorgt werden. Als erstes will der amerikanische Uhrenfabrikant Fossil eine MSN Direct-taugliche Armbanduhr auf den Markt bringen. Nach den bisherigen überlegungen wird der Microsoft-Informationsdienst die neuesten Meldungen zu Politik, Sport, Wetter und Kinofilmen ausstrahlen. Zudem kann die Uhr in Outlook hinterlegte Terminerinnerungen und Nachrichten des MSN Messengers empfangen. Ausgestrahlt wird Microsofts Hausfunk zunächst in rund 100 Städten auf dem nordamerikanischen Kontinent. Microsoft möchte für diesen Service pro Monat zehn Dollar beziehungsweise 60 Dollar Jahresgebühr von seinen Kunden sehen. Die Armbanduhr soll mit 100 bis 300 Dollar zu Buche schlagen. (cm)

Softwarekrösus Microsoft wird omnipräsenter: Im Rahmen seiner sogenannten SPOT-Initiative (Smart Personal Objects Technology), die Cheftechnologe Bill Gates im November 2002 angekündigt hatte, ist das Unternehmen seiner Meinung nach einen guten Schritt vorangekommen. Die Redmonder haben jetzt ihren Dienst "MSN Direct" vorgestellt. Per herkömmlicher Radiowellen kann damit ab Herbst diesen Jahres intelligente Hardware mit Informationen versorgt werden. Als erstes will der amerikanische Uhrenfabrikant Fossil eine MSN Direct-taugliche Armbanduhr auf den Markt bringen. Nach den bisherigen überlegungen wird der Microsoft-Informationsdienst die neuesten Meldungen zu Politik, Sport, Wetter und Kinofilmen ausstrahlen. Zudem kann die Uhr in Outlook hinterlegte Terminerinnerungen und Nachrichten des MSN Messengers empfangen. Ausgestrahlt wird Microsofts Hausfunk zunächst in rund 100 Städten auf dem nordamerikanischen Kontinent. Microsoft möchte für diesen Service pro Monat zehn Dollar beziehungsweise 60 Dollar Jahresgebühr von seinen Kunden sehen. Die Armbanduhr soll mit 100 bis 300 Dollar zu Buche schlagen. (cm)

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