Microsoft bietet mehr Backup

18.04.2006

Ab sofort ist der Windows Storage Server 2003 R2 verfügbar. Diese erweiterte Version der Microsoftschen Speichermaschine enthält neue Funktionen für die Suche, das Backup und das Wiederherstellen von gespeicherten Daten. Verbessert wurden ferner das Desaster-Recovery-Verfahren und die Integration in SANs.

Zum Sichern und Zurückkopieren von Daten benötigen Anwender nur noch einen einzigen Server, so Microsoft. Speicherkomponenten lassen sich vom Windows Storage Server aus über eine webbasierte Benutzeroberfläche zentral steuern. Außerdem unterstützt Microsoft den Windows-Startvorgang aus einem SAN heraus. Möglich machen dies die Software "iSCSI Initiator" sowie standardisierte Schnittstellen zu Netzwerkkarten. Brocade, FSC, HP, IBM, Cisco, Hitachi, NEC, NetApp und Sun liefern Microsofts runderneuerte Storage-Infrastruktur-Software bereits aus. Dr. Ronald Wiltscheck

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