Microsoft fühlt sich von Linux bedroht

14.11.2001
Der Softwaregigant Microsoft rüstet seine Verkaufsteams für den Kampf gegen Linux. Brian Valentine, Vizepräs der Windows-Devision, verkündete in einer E-Mail an die Marketing- und Service-Abteilungen, dass das freie Betriebssystem "langfristig eine Bedrohung für das Kerngeschäft ist". Das berichtet das britische Online-Magazin "The Register". Demnach werden die Mitarbeiter sogar dazu animiert, die Ausrüstung der Kunden auszuspionieren. "Geht in die Rechenzentren und erfasst das Inventar aller Rechner von Sun und IBM", soll Valentine verlangt haben. Der Microsoft-Manager soll dabei auch recht anzüglich geworden sein: "Lasst Euch das auf eure Hintern tätowieren". Außerdem sollen die Mitarbeiter herausfinden, welche Software auf den Computern läuft, und die Kunden dann aggressiv bearbeiten: "Lasst Linux keinen einzigen Erfolg", so das Motto für den Kampf der Betriebssysteme. (bv)

Der Softwaregigant Microsoft rüstet seine Verkaufsteams für den Kampf gegen Linux. Brian Valentine, Vizepräs der Windows-Devision, verkündete in einer E-Mail an die Marketing- und Service-Abteilungen, dass das freie Betriebssystem "langfristig eine Bedrohung für das Kerngeschäft ist". Das berichtet das britische Online-Magazin "The Register". Demnach werden die Mitarbeiter sogar dazu animiert, die Ausrüstung der Kunden auszuspionieren. "Geht in die Rechenzentren und erfasst das Inventar aller Rechner von Sun und IBM", soll Valentine verlangt haben. Der Microsoft-Manager soll dabei auch recht anzüglich geworden sein: "Lasst Euch das auf eure Hintern tätowieren". Außerdem sollen die Mitarbeiter herausfinden, welche Software auf den Computern läuft, und die Kunden dann aggressiv bearbeiten: "Lasst Linux keinen einzigen Erfolg", so das Motto für den Kampf der Betriebssysteme. (bv)

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