Microsoft greift AOL mit 300-Millionen-Dollar-Kampagne an

16.10.2002
Den Konkurrenzkampf lässt sich Microsoft ne Menge Geld kosten: Der Softwarekonzern will jetzt mit einer 300-Millionen-Dollar schweren Werbekampagne die beherrschende Marktstellung des Online-Dienstes AOL angreifen. „Mit dieser Kampagne wollen wir klarstellen, dass es eine bessere Alternative zum gegenwärtigen Status Quo bei den Internetzugängen gibt", so Microsofts Vizepräsident Yusuf Mehdi.AOL hat derzeit 34 Millionen Kunden, Microsoft liegt neun Millionen zurück. Um weiter aufzuholen setzt Microsoft auf Funktionalität: Mit seinem neuen Spamfilter will der Konzern das Internet für den Anwender „nützlicher und praktischer" machen. Das zweite Argument ist der Preis: In den USA kostet die monatliche Flatrate bei MSN 22 und bei AOL 24 Dollar. (mf)

Den Konkurrenzkampf lässt sich Microsoft ne Menge Geld kosten: Der Softwarekonzern will jetzt mit einer 300-Millionen-Dollar schweren Werbekampagne die beherrschende Marktstellung des Online-Dienstes AOL angreifen. „Mit dieser Kampagne wollen wir klarstellen, dass es eine bessere Alternative zum gegenwärtigen Status Quo bei den Internetzugängen gibt", so Microsofts Vizepräsident Yusuf Mehdi.AOL hat derzeit 34 Millionen Kunden, Microsoft liegt neun Millionen zurück. Um weiter aufzuholen setzt Microsoft auf Funktionalität: Mit seinem neuen Spamfilter will der Konzern das Internet für den Anwender „nützlicher und praktischer" machen. Das zweite Argument ist der Preis: In den USA kostet die monatliche Flatrate bei MSN 22 und bei AOL 24 Dollar. (mf)

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