Microsoft macht die Tür für das hauseigene Java zu

11.12.2003
Das praktische Ende des Streits zwischen Sun und Microsoft um die Java-Version der Redmonder naht: Der Softwareriese zieht verschiedene Produkte zum Jahresende aus dem Verkehr. Diese Produkte sind: Windows 98 (alle außer Second Edition) und Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, die Büropakete Office 2000 (alle Versionen) und Office XP Developer Edition sowie die Datenbank SQL Server 7. Das Vertriebsende bewirkte die Anfang dieses Jahres getroffene Vereinbarung mit Sun, der zufolge Microsoft seine Version der Java Virtual Machine (JVM) nicht mehr verbreiten darf. Die Redmonder kündigten an, die Workstation-, Server- und Enterprise-Server-Edition von Windows NT 4.0, Office XP Professional, Small Business Server 2000, ISA Server 2000 und Publisher 2002 ab Anfang 2004 ohne JVM auszuliefern. (wl)

Das praktische Ende des Streits zwischen Sun und Microsoft um die Java-Version der Redmonder naht: Der Softwareriese zieht verschiedene Produkte zum Jahresende aus dem Verkehr. Diese Produkte sind: Windows 98 (alle außer Second Edition) und Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, die Büropakete Office 2000 (alle Versionen) und Office XP Developer Edition sowie die Datenbank SQL Server 7. Das Vertriebsende bewirkte die Anfang dieses Jahres getroffene Vereinbarung mit Sun, der zufolge Microsoft seine Version der Java Virtual Machine (JVM) nicht mehr verbreiten darf. Die Redmonder kündigten an, die Workstation-, Server- und Enterprise-Server-Edition von Windows NT 4.0, Office XP Professional, Small Business Server 2000, ISA Server 2000 und Publisher 2002 ab Anfang 2004 ohne JVM auszuliefern. (wl)

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