Dank Windows 7

Microsoft mit Gewinnsprung

23.07.2010
Dank starker Verkäufe von Windows 7 hat Microsoft im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 den Gewinn um knapp die Hälfte erhöht und die Markterwartungen übertroffen. Das Nettoergebnis kletterte in den drei Monaten April bis Juni 2010 um 48 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 51 Cents (im Vorjahr waren es 34 Cents). Etwas langsamer, aber immer noch deutlich prozentual zweistellig, wuchs der Umsatz mit 22 Prozent auf 16 Milliarden Dollar. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Mittel mit einem Ergebnis je Aktie von 46 Cents gerechnet. Die Erlöse hatten die Branchenbeobachter bei 15,3 Milliarden Dollar gesehen.

Dank starker Verkäufe von Windows 7 hat Microsoft im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 den Gewinn um knapp die Hälfte erhöht und die Markterwartungen übertroffen. Das Nettoergebnis kletterte in den drei Monaten April bis Juni 2010 um 48 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 51 Cents (im Vorjahr waren es 34 Cents). Etwas langsamer, aber immer noch deutlich prozentual zweistellig, wuchs der Umsatz mit 22 Prozent auf 16 Milliarden Dollar. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Mittel mit einem Ergebnis je Aktie von 46 Cents gerechnet. Die Erlöse hatten die Branchenbeobachter bei 15,3 Milliarden Dollar gesehen.

Windows 7 habe besonders zu den starken Zahlen beigetragen, aber auch die Verkäufe von Office 2010 seien sehr gut gewesen, sagte Microsoft-COO Kevin Turner. Microsoft habe in all seinen fünf Segmenten mehr umsetzen können. Überdurchschnittlich habe sich dabei die Client Division entwickelt, die das Windows-Betriebssystem entwickelt. Hier kletterte der Gewinn um 59 Prozent und die Umsätze um 44 Prozent. Seit Marktstart der Software im Oktober 2009 habe Microsoft 175 Millionen Lizenzen verkauft.

Zur Startseite