Microsoft ordnet seine Sicherheitslücken

17.10.2001
Softwarehersteller Microsoft hat sich ein System ausgedacht, um den Kunden den Umgang mit den zahlreichen Sicherheitslücken zu erleichtern: Künftig sollen die so genannten "Security Bulletins" hinsichtlich ihrer Dringlichkeit in die Stufen "kritisch", "moderat" und "niedrig" eingordnet werden. Gleichzeitig bekommen die einzelnen Sicherheitshinweise eine Einordnung zu "Client Systemen", Internet-Servern" oder "Internen Servern".Allein im letzten Jahr hatte der Hersteller 100 Sicherheitshinweise herausgegeben. Weil den Anwendern die jeweilige Dringlichkeit nicht klar gewesen sei, hätten viele nicht die erforderlichen Security-Patches installiert, begründet Microsoft die Aufräum-Aktion.(st)

Softwarehersteller Microsoft hat sich ein System ausgedacht, um den Kunden den Umgang mit den zahlreichen Sicherheitslücken zu erleichtern: Künftig sollen die so genannten "Security Bulletins" hinsichtlich ihrer Dringlichkeit in die Stufen "kritisch", "moderat" und "niedrig" eingordnet werden. Gleichzeitig bekommen die einzelnen Sicherheitshinweise eine Einordnung zu "Client Systemen", Internet-Servern" oder "Internen Servern".Allein im letzten Jahr hatte der Hersteller 100 Sicherheitshinweise herausgegeben. Weil den Anwendern die jeweilige Dringlichkeit nicht klar gewesen sei, hätten viele nicht die erforderlichen Security-Patches installiert, begründet Microsoft die Aufräum-Aktion.(st)

Zur Startseite