Microsoft sieht in Linux eine ernste Bedrohung

28.09.2001
Offenbar fürchtet Microsoft ernsthaft um sein Betriebssystemmonopol im Desktop-Markt. Eine dem Online-News-Dienst "The Register" zugänglich gemachte E-Mail eines Microsoft-Managers an Channel-Partner beschwört er diese, ihre Kunden nur ja von Linux abzubringen. Ferner möchte der Microsoft-Mann genaue Informationen über wechselwillige Endanwender erhalten. Gleichzeitig droht der Manager seinen Vertriebspartnern: Wenn Sie selbst Ihren Kunden Linux schmackhaft machen, sollten wir uns ernsthaft unterhalten!" Für den Microsoft-Mann besteht kein Zweifel, dass Linux auch auf dem Desktop eine ernstzunehmende Alternative zu Windows darstellt - eine Einschätzung, die er nur mit wenigen teilt.(rw)

Offenbar fürchtet Microsoft ernsthaft um sein Betriebssystemmonopol im Desktop-Markt. Eine dem Online-News-Dienst "The Register" zugänglich gemachte E-Mail eines Microsoft-Managers an Channel-Partner beschwört er diese, ihre Kunden nur ja von Linux abzubringen. Ferner möchte der Microsoft-Mann genaue Informationen über wechselwillige Endanwender erhalten. Gleichzeitig droht der Manager seinen Vertriebspartnern: Wenn Sie selbst Ihren Kunden Linux schmackhaft machen, sollten wir uns ernsthaft unterhalten!" Für den Microsoft-Mann besteht kein Zweifel, dass Linux auch auf dem Desktop eine ernstzunehmende Alternative zu Windows darstellt - eine Einschätzung, die er nur mit wenigen teilt.(rw)

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