Entwicklerkonferenz PDC

Microsoft startet den Jungfernflug in die Wolke



Wolfgang Miedl arbeitet Autor und Berater mit Schwerpunkt IT und Business. Daneben publiziert er auf der Website Sharepoint360.de regelmäßig rund um Microsoft SharePoint, Office und Social Collaboration.
Auf der Entwicklerkonferenz PDC 2009 in Los Angeles stellte Microsoft das fertige Cloud-Betriebssystem Windows Azure, die Betaversionen von Office-2010, Sharepoint und Silverlight 4 sowie diverse Initiativen zur Unterstützung sozialer Netzwerkdienste vor. ChannelPartner-Mitarbeiter Wolfgang Miedl war in Kalifornien vor Ort und berichtet von dort.

Auf der Entwicklerkonferenz PDC 2009 in Los Angeles stellte Microsoft das fertige Cloud-Betriebssystem Windows Azure, die Betaversionen von Office-2010, Sharepoint und Silverlight 4 sowie diverse Initiativen zur Unterstützung sozialer Netzwerkdienste vor. ChannelPartner-Mitarbeiter Wolfgang Miedl war in Kalifornien vor Ort und berichtet von dort.

Mit einem Reigen von Neuheiten hat Microsofts Chef-Software-Architekt Ray Ozzie die Professional Developer Conference (PDC 2009) in Los Angeles eröffnet.
Mit einem Reigen von Neuheiten hat Microsofts Chef-Software-Architekt Ray Ozzie die Professional Developer Conference (PDC 2009) in Los Angeles eröffnet.
Foto: Ronald Wiltscheck

Mit einem Reigen von Neuheiten hat Microsofts Chef-Software-Architekt Ray Ozzie die Professional Developer Conference 2009 (PDC) in Los Angeles eröffnet. Seine erste und wohl für die Entwickler- und Partnergemeinde wichtigste Botschaft war die nun erteilte Freigabe des Cloud-Betriebssystems Windows Azure. Er unterstrich dabei noch einmal die Notwendigkeit dieser Entwicklung in Richtung Online-Services: "Immer mehr IT-Lösungen werden über Rechenzentren bereitgestellt, und die Nutzer greifen über unterschiedlichste Clients darauf zu.

Windows Azure und SQL Azure adressieren dieses Bedürfnis und geben den Entwicklern alle notwendigen Werkzeuge, um derartige Anwendungen zu entwickeln." Ozzie nannte das dazugehörige neue Motto seines Unternehmens "three screens and a cloud". Demnach werde Software zukünftig immer unabhängiger von jeweiligen Endgeräten entwickelt und als Dienst über die Cloud bereitgestellt. Die Endanweder konsumieren dieses Services wahlweise über Smartphones, PCs oder TV-Geräte.

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