Microsoft startet Musikportal

05.04.2001
Als netter Versuch,die Musikindustrie glücklich zu machen, kommt Microsofts Musikportal daher, das soeben im Testlauf an den Start ging. So hat sich Microsoft von vorneherein den Stress mit den Plattenfirmen um Copyright-Verletzungen gespart: Der Benutzer kann die Songs lediglich anhören, nicht aber downloaden. Auch die Suche nach bestimmten Songs oder Bands ist nur über Umwege möglich. Ausgewählt werden kann eine bestimmte Musikrichtung, das Portal leitet dann zu einer passenden Online-Radiostation weiter. Außerdem gibt es die Funktion "Mood-Search", bei der der Anwender die gewünschte Musikrichtung durch verschiedene Kriterien wie Rhythmus, Geschwindigkeit, Musikstil oder Stimmung eingrenzen kann. Neben der Verbindung zu den Online-Radios gibt es auch die Möglichkeit, vom Portal aus auf die Seite eines CD-Versenders zu gehen, um die CD direkt zu bestellen. Schlaflose Nächte dürfte der Service also keinem Labelchef bescheren, ist doch das ganze Angebot darauf ausgelegt, die Anwender höchstens auf die Musik aufmerksam zu machen und letztendlich zum CD-Kauf zu bewegen. (st)

Als netter Versuch,die Musikindustrie glücklich zu machen, kommt Microsofts Musikportal daher, das soeben im Testlauf an den Start ging. So hat sich Microsoft von vorneherein den Stress mit den Plattenfirmen um Copyright-Verletzungen gespart: Der Benutzer kann die Songs lediglich anhören, nicht aber downloaden. Auch die Suche nach bestimmten Songs oder Bands ist nur über Umwege möglich. Ausgewählt werden kann eine bestimmte Musikrichtung, das Portal leitet dann zu einer passenden Online-Radiostation weiter. Außerdem gibt es die Funktion "Mood-Search", bei der der Anwender die gewünschte Musikrichtung durch verschiedene Kriterien wie Rhythmus, Geschwindigkeit, Musikstil oder Stimmung eingrenzen kann. Neben der Verbindung zu den Online-Radios gibt es auch die Möglichkeit, vom Portal aus auf die Seite eines CD-Versenders zu gehen, um die CD direkt zu bestellen. Schlaflose Nächte dürfte der Service also keinem Labelchef bescheren, ist doch das ganze Angebot darauf ausgelegt, die Anwender höchstens auf die Musik aufmerksam zu machen und letztendlich zum CD-Kauf zu bewegen. (st)

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