Microsoft steigert Datenbank-Umsatz

23.05.2003
Microsoft (22,8 Prozent) liegt zwar immer noch hinter IBM (24,2 Prozent) und Oracle (42,5 Prozent) beim Gesamtanteil im Geschäft mit relationalen Datenbanken für Unix und Windows, doch laut einer aktuellen Studie der Marktforscher von Gartner konnte die Redmonder im Jahr 2002 ihren Datenbanken-Sofware-Umsatz deutlich steigern. Der Umsatz des Softwaregiganten sei um fast 17 Prozent gewachsen, Die Gates-Company habe dabei vor allem vom gestiegenen Kostenbewußtsein der Unternehmen und der verbesserten Skalierbarkeit seiner Datenbank profitiert. (hei)

Microsoft (22,8 Prozent) liegt zwar immer noch hinter IBM (24,2 Prozent) und Oracle (42,5 Prozent) beim Gesamtanteil im Geschäft mit relationalen Datenbanken für Unix und Windows, doch laut einer aktuellen Studie der Marktforscher von Gartner konnte die Redmonder im Jahr 2002 ihren Datenbanken-Sofware-Umsatz deutlich steigern. Der Umsatz des Softwaregiganten sei um fast 17 Prozent gewachsen, Die Gates-Company habe dabei vor allem vom gestiegenen Kostenbewußtsein der Unternehmen und der verbesserten Skalierbarkeit seiner Datenbank profitiert. (hei)

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