Microsoft wehrt sich gegen Java-Enscheidung

27.01.2003
Wie zu erwarten war, wehrt sich Microsoft gegen den gerade ergangenen Richterspruch, Suns Programmiersprache Java in der aktuellen Version binnen 120 Tagen in den Internet Explorer und Windows XP einzubauen. Wettbewerber Sun dürfe durch eine inaktuelle Java-Version nicht zugunsten der Microsoft-Sprache „Dotnet" behindert werden, lautete das erstinstanzliche Urteil. Dagegen legt Microsoft Berufung ein. Microsoft argumentiert jetzt, es sei nicht ersichtlich, dass Sun einen irreparablen Schaden davontrage, wenn Java jetzt nicht sofort integriert werde. Der Softwareriese müsste ohne einen Aufschub des Termins Java bereits ab 4. Februar integrieren. (wl)

Wie zu erwarten war, wehrt sich Microsoft gegen den gerade ergangenen Richterspruch, Suns Programmiersprache Java in der aktuellen Version binnen 120 Tagen in den Internet Explorer und Windows XP einzubauen. Wettbewerber Sun dürfe durch eine inaktuelle Java-Version nicht zugunsten der Microsoft-Sprache „Dotnet" behindert werden, lautete das erstinstanzliche Urteil. Dagegen legt Microsoft Berufung ein. Microsoft argumentiert jetzt, es sei nicht ersichtlich, dass Sun einen irreparablen Schaden davontrage, wenn Java jetzt nicht sofort integriert werde. Der Softwareriese müsste ohne einen Aufschub des Termins Java bereits ab 4. Februar integrieren. (wl)

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