Microsofts eigene Speichermanagement-Lösung

10.09.2002
Microsoft stellt seine eigene Vorstellung einer Speicher-Management-Software vor. Diese soll es Windows-2000- und Dotnet-Servern erlauben, in Speicherumgebungen zu kommunizieren, die aus Geräten verschiedener Hersteller bestehen. Die Systeme von mindestens einem Dutzend Speicherhersteller sollen so angesprochen werden können.Der Software-Riese will seine sogenannte "Multipath I/O Technologie" als Entwicklungsumgebung an Unternehmen wie EMC, Hitachi, Hewlett-Packard, Network Appliance und Veritas ausliefern. Die Technologie soll es erlauben, mehr als einen physischen Pfad als Zugang zu Speicher-Geräten zu nutzen, was die System-Verfügbarkeit und -Ausfallsicherheit erhöhen, sowie eine bessere Fehlertoleranz bieten soll. (ce)

Microsoft stellt seine eigene Vorstellung einer Speicher-Management-Software vor. Diese soll es Windows-2000- und Dotnet-Servern erlauben, in Speicherumgebungen zu kommunizieren, die aus Geräten verschiedener Hersteller bestehen. Die Systeme von mindestens einem Dutzend Speicherhersteller sollen so angesprochen werden können.Der Software-Riese will seine sogenannte "Multipath I/O Technologie" als Entwicklungsumgebung an Unternehmen wie EMC, Hitachi, Hewlett-Packard, Network Appliance und Veritas ausliefern. Die Technologie soll es erlauben, mehr als einen physischen Pfad als Zugang zu Speicher-Geräten zu nutzen, was die System-Verfügbarkeit und -Ausfallsicherheit erhöhen, sowie eine bessere Fehlertoleranz bieten soll. (ce)

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