Microsofts SMB-Initiative II: CRM-Lösung

25.07.2003
Die "Dotnet"-basierende Mittelstandslösung für Kundenbeziehungen "MSCRM" soll im Dezember auch in Deutschland erhältlich sein. Das Paket, das in den USA seit Januar dieses Jahres verkauft wird, werde wegen der hohen Nachfrage "beschleunigt lokalisert", teilte Microsoft Business Solution-Abteilung in Unterschleißheim bei München mit. "Die Nachfrage nach Microsoft CRM ist hoch. Kunden, Entwickler und Partner fragen nach dem Produkt - und das in allen Ländern weltweit", warb Jürgen Baier, Director Microsoft Business Solutions Deutschland. Was er zu erwähnen vergaß, ist, dass der Softwarekrösus laut Fahrplan sowieso vor hatte, die hierzulande in Version 1.2 angebotene Lösung im zweiten Halbjahr 2003 weltweit auf den Markt zu bringen. Was demnächst mit neun Sprachversionen in 20 Ländern geschehen wird. Die Version 1.2 bietet laut den Redmondern unter anderem ein optimiertes Setup, besseres Reporting und mehr Kompatibilität zu Microsoft-Servern der Fassung 2003, also neben Windows Server auch Exchange und Small Business Server sowie dem unabdingbaren Office-Paket. Ferner beinhaltet die CRM-Lösung eine Entwicklungsumgebung "innerhalb des Outlook Clients", so dass sich auch ISVs (Independent Software Vendor) angesprochen fühlen sollen. Der Preis für die Lösung ist abhängig von der Menge der Benutzer (Clients). In den USA kostet derzeit die billigste Version 395 Dollar pro Client. Es soll aber auch möglich sein. Volumenlizenzen kaufen zu können. (wl)

Die "Dotnet"-basierende Mittelstandslösung für Kundenbeziehungen "MSCRM" soll im Dezember auch in Deutschland erhältlich sein. Das Paket, das in den USA seit Januar dieses Jahres verkauft wird, werde wegen der hohen Nachfrage "beschleunigt lokalisert", teilte Microsoft Business Solution-Abteilung in Unterschleißheim bei München mit. "Die Nachfrage nach Microsoft CRM ist hoch. Kunden, Entwickler und Partner fragen nach dem Produkt - und das in allen Ländern weltweit", warb Jürgen Baier, Director Microsoft Business Solutions Deutschland. Was er zu erwähnen vergaß, ist, dass der Softwarekrösus laut Fahrplan sowieso vor hatte, die hierzulande in Version 1.2 angebotene Lösung im zweiten Halbjahr 2003 weltweit auf den Markt zu bringen. Was demnächst mit neun Sprachversionen in 20 Ländern geschehen wird. Die Version 1.2 bietet laut den Redmondern unter anderem ein optimiertes Setup, besseres Reporting und mehr Kompatibilität zu Microsoft-Servern der Fassung 2003, also neben Windows Server auch Exchange und Small Business Server sowie dem unabdingbaren Office-Paket. Ferner beinhaltet die CRM-Lösung eine Entwicklungsumgebung "innerhalb des Outlook Clients", so dass sich auch ISVs (Independent Software Vendor) angesprochen fühlen sollen. Der Preis für die Lösung ist abhängig von der Menge der Benutzer (Clients). In den USA kostet derzeit die billigste Version 395 Dollar pro Client. Es soll aber auch möglich sein. Volumenlizenzen kaufen zu können. (wl)

Zur Startseite