Ratgeber

Migration auf Windows 7 in kleinen Unternehmensnetzen

Bernd Reder ist freier Journalist und Autor mit den Schwerpunkten Technologien, Netzwerke und IT in München.

Benutzerdaten und Einstellungen sichern

Beim Upgrade von Windows XP auf Windows 7 gibt es in der Regel keine Probleme mit den Benutzereinstellungen. Sie werden mit übernommen. Anders sieht es aus, wenn ein Windows-7-System neu aufgesetzt wird. In kleinen Unternehmen mit wenigen PCs genügt in der Regel das Tool Easy Transfer von Microsoft. Es steht kostenlos für Windows XP 32- und 64 Bit zum Herunterladen bereit. Mit dem Programm kann der Systemverwalter Benutzerdaten und die benutzerspezifischen Dateien (etwa E-Mails, Dokumente oder Downloads) auf das neue System überspielen.

Die Alternative: Für die Migration in kleineren Windows-Umgebungen helfen Tools. So lassen sich mit der kostenlosen Software Windows Easy Transfer Benutzereinstellungen und die persönlichen Dateien eines Users auf einem externen Medium wie einer USB-Festplatte speichern und auf einen Windows-7-Rechner transferieren.
Die Alternative: Für die Migration in kleineren Windows-Umgebungen helfen Tools. So lassen sich mit der kostenlosen Software Windows Easy Transfer Benutzereinstellungen und die persönlichen Dateien eines Users auf einem externen Medium wie einer USB-Festplatte speichern und auf einen Windows-7-Rechner transferieren.

In mittleren und größeren Netzen ab etwa 100 Windows-Rechnern ist es angebracht, Microsofts kostenloses User State Migration Tool (USMT) einzusetzen. Die aktuelle Version 4.0 ist für Migrationsprojekte vorgesehen, bei denen Standardinstallationen von Windows 7 auf einer großen Zahl von Systemen implementiert werden sollen, und dies in automatisierter Form.

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