Milliardenumsätze mit Voice-over-DSL erwartet

10.04.2001
Noch ist der US-Markt für Telefonie über DSL-Leitungen (Digital Subscriber Line) recht überschaubar. Will man jedoch der amerikanischen Unternehmensberatung Research First Consulting glauben, dann wird der amerikanische Markt für Voice-over-DSL (VoDSL) von 169 Millionen Dollar in diesem Jahr bis 2005 um jährlich 150 Prozent auf rund sieben Milliarden Dollar anwachsen. Grundlage der Studie im Auftrag von Jetstream Communications, ein auf Breitbandlösungen spezialisierter Hersteller, war eine Umfrage bei über 900 Mitarbeitern von kleineren US-Telekommunkationsgesellschaften. Ein wesentlicher Vorteil der DSL-Technologien für den Breitbandzugang ins Internet ist die kostengünstige Anbindung über ganz normale Kupferleitungen. Die sich daraus ergebenden Einsparpotenziale kämen schließlich auch den Kunden zugute, so Research-First Analyst Scott Rex. Gerade viele kleine und mittelständische Unternehmen treibe derzeit mehr die Sorge, dass ihre Internetkapazitäten nicht ausreichten, als dass sie ihre Telefonverbindungen verlieren, betont Scott und merkt an: "Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr auch viele kleine Unternehmen schon vom Internet abhängig sind." (kh)

Noch ist der US-Markt für Telefonie über DSL-Leitungen (Digital Subscriber Line) recht überschaubar. Will man jedoch der amerikanischen Unternehmensberatung Research First Consulting glauben, dann wird der amerikanische Markt für Voice-over-DSL (VoDSL) von 169 Millionen Dollar in diesem Jahr bis 2005 um jährlich 150 Prozent auf rund sieben Milliarden Dollar anwachsen. Grundlage der Studie im Auftrag von Jetstream Communications, ein auf Breitbandlösungen spezialisierter Hersteller, war eine Umfrage bei über 900 Mitarbeitern von kleineren US-Telekommunkationsgesellschaften. Ein wesentlicher Vorteil der DSL-Technologien für den Breitbandzugang ins Internet ist die kostengünstige Anbindung über ganz normale Kupferleitungen. Die sich daraus ergebenden Einsparpotenziale kämen schließlich auch den Kunden zugute, so Research-First Analyst Scott Rex. Gerade viele kleine und mittelständische Unternehmen treibe derzeit mehr die Sorge, dass ihre Internetkapazitäten nicht ausreichten, als dass sie ihre Telefonverbindungen verlieren, betont Scott und merkt an: "Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr auch viele kleine Unternehmen schon vom Internet abhängig sind." (kh)

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