Mini-PC für Anspruchsvolle

11.11.2004
Dem Mini-PC gehört die Zukunft - davon ist zumindest Hersteller Aopen überzeugt. Die Platz sparenden Geräte, die sich je nach Kundenwunsch zu Highend-PCs oder Entertainment-Maschinen ausbauen lassen, sollen laut 2008 weltweit 32 Millionen Käufer finden. Derzeit sind es noch rund fünf Millionen Geräte, die pro Jahr verkauft werden. Aopen unterstützt den Trend nach Kräften und bietet Modelle, die sich in Design, Leistung und Grundausstattung untersche. Damit will der Hersteller neben der "klassischen" Klientel des PC-Bastlers auch trendbewusste Käuferschichten ansprechen, die einen schicken Ersatz für ihre Stereoanlage suchen.Barebone-Lösung mit Highend-Ansprüchen Eher an die typischen Mini-PC-Kunden richtet sich dagegen das jetzt vorgestellte Modell "XC Cube EX915". Die Barebone-Lösung, die vor allem für PC-Spiele und Multimedia-Anwendungen wie Bildbearbeitung, V oder Musikkomposition konzipiert ist, nimmt mit einer Größe von 20 x 32 x 18,5 Zentimetern wenig Platz weg. Dafür geht es im Innern entsprechend eng zu, sodass beim Ausbau auf kompakte Komponenten geachtet werden muss.Der auf dem Motherboard verwendete Intel-Chipsatz "915G" soll selbst 3D-Spiele, die Direct X 9 benötigen, oder anspruchsvolle V möglich machen. Dank integriertem Grafikchip (Intel Graphics Media Accelerator 900) ist keine zusätzliche Grafikkarte erforderlich. Zum Anschluss eines Monitors steht allerdings nur ein VGA-Port zur Verfügung - zu wenig, um das Gerät ernsthaft für Bild- oder V einsetzen zu können. Der CPU-Sockel "LGA 775" arbeitet mit einem Fronts-Bus von 533 beziehungsweise 800 MHz (ab-hängig von der CPU). Er unterstützt Intel-Pentium-4-Prozessoren der Serien "3xx" und "5xx" mit bis zu 4 GHz Taktrate. Um die erzeugte Wärme effektiv aus dem engen Gehäuse leiten zu können, verwendet Aopen für die CPU-Kühlung ein System aus vier Heatpipe-Elementen in einem Voll-Kupfer-Kühlkörper. Ein seitlich angebrachter Lüfter sorgt für den notwendigen Luftdurchsatz. Die Geräuschentwicklung soll laut Hersteller selbst unter Volllast wohnzimmertaugliche Werte nicht überschreiten. Zur Grundausstattung zählt zudem ein Soundchip auf der Hauptplatine, der 5.1-Surround-Sound ermöglichen soll. Eine TV-Karte ist optional erhältlich.Jede Menge Anschlussmöglichkeiten Neben den üblichen Audio-Aus- und -Eingängen (3,5 Millimeter Klinke) stehen je ein optischer S/PDIF-Ein- und -Ausgang sowie ein koaxialer S/PDIF-Ausgang zur Verfügung. Für die Einbindung in ein Netzwerk ist ein Gigabit-Ethernet-Port vorhanden. Je ein PCI- und PCI-Express-x16-Platz nehmen Steckkarten auf. Ein AGP-Slot fehlt jedoch. über vier Serial-ATA-Anschlüsse sowie einen ATA-100-Anschluss lassen sich Festplatten betreiben. Acht USB-Ports (vier intern / zwei vorne / zwei hinten) und drei Firewire-Ports (IEEE 1394; ein 6-Pin hinten, ein 6- und ein 4-Pin vorne) übernehmen die Kommunikation mit Peripheriegeräten. Zwei 3,5-Zoll-Einschubschächte und ein 5,25-ZollSlot, ein paralleler und ein serieller Anschluss, PS/2-Ports für Maus und Tastatur, ein 275 Watt starkes Netzteil und ein Kabel-Kit komplettieren die Ausstattung. Der XC Cube EX915 ist als Barebone-System ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 315 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. KurzgefasstHersteller: AopenProdukt: Barebone XC Cube EX 915Produktgruppe: PCsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 315 Euro+ Chipsatz mit ordentlichen Leistungsreserven- mit nur einem VGA-Port für Bild- und V ungeeignet Meine Meinung: Der Aopen-Barebone bietet eine ausbau- und leistungsfähige Plattform, auf der Fachhändler ihren Kunden indiv Lösungen anbieten können. www.aopen.de

Dem Mini-PC gehört die Zukunft - davon ist zumindest Hersteller Aopen überzeugt. Die Platz sparenden Geräte, die sich je nach Kundenwunsch zu Highend-PCs oder Entertainment-Maschinen ausbauen lassen, sollen laut 2008 weltweit 32 Millionen Käufer finden. Derzeit sind es noch rund fünf Millionen Geräte, die pro Jahr verkauft werden. Aopen unterstützt den Trend nach Kräften und bietet Modelle, die sich in Design, Leistung und Grundausstattung untersche. Damit will der Hersteller neben der "klassischen" Klientel des PC-Bastlers auch trendbewusste Käuferschichten ansprechen, die einen schicken Ersatz für ihre Stereoanlage suchen.Barebone-Lösung mit Highend-Ansprüchen Eher an die typischen Mini-PC-Kunden richtet sich dagegen das jetzt vorgestellte Modell "XC Cube EX915". Die Barebone-Lösung, die vor allem für PC-Spiele und Multimedia-Anwendungen wie Bildbearbeitung, V oder Musikkomposition konzipiert ist, nimmt mit einer Größe von 20 x 32 x 18,5 Zentimetern wenig Platz weg. Dafür geht es im Innern entsprechend eng zu, sodass beim Ausbau auf kompakte Komponenten geachtet werden muss.Der auf dem Motherboard verwendete Intel-Chipsatz "915G" soll selbst 3D-Spiele, die Direct X 9 benötigen, oder anspruchsvolle V möglich machen. Dank integriertem Grafikchip (Intel Graphics Media Accelerator 900) ist keine zusätzliche Grafikkarte erforderlich. Zum Anschluss eines Monitors steht allerdings nur ein VGA-Port zur Verfügung - zu wenig, um das Gerät ernsthaft für Bild- oder V einsetzen zu können. Der CPU-Sockel "LGA 775" arbeitet mit einem Fronts-Bus von 533 beziehungsweise 800 MHz (ab-hängig von der CPU). Er unterstützt Intel-Pentium-4-Prozessoren der Serien "3xx" und "5xx" mit bis zu 4 GHz Taktrate. Um die erzeugte Wärme effektiv aus dem engen Gehäuse leiten zu können, verwendet Aopen für die CPU-Kühlung ein System aus vier Heatpipe-Elementen in einem Voll-Kupfer-Kühlkörper. Ein seitlich angebrachter Lüfter sorgt für den notwendigen Luftdurchsatz. Die Geräuschentwicklung soll laut Hersteller selbst unter Volllast wohnzimmertaugliche Werte nicht überschreiten. Zur Grundausstattung zählt zudem ein Soundchip auf der Hauptplatine, der 5.1-Surround-Sound ermöglichen soll. Eine TV-Karte ist optional erhältlich.Jede Menge Anschlussmöglichkeiten Neben den üblichen Audio-Aus- und -Eingängen (3,5 Millimeter Klinke) stehen je ein optischer S/PDIF-Ein- und -Ausgang sowie ein koaxialer S/PDIF-Ausgang zur Verfügung. Für die Einbindung in ein Netzwerk ist ein Gigabit-Ethernet-Port vorhanden. Je ein PCI- und PCI-Express-x16-Platz nehmen Steckkarten auf. Ein AGP-Slot fehlt jedoch. über vier Serial-ATA-Anschlüsse sowie einen ATA-100-Anschluss lassen sich Festplatten betreiben. Acht USB-Ports (vier intern / zwei vorne / zwei hinten) und drei Firewire-Ports (IEEE 1394; ein 6-Pin hinten, ein 6- und ein 4-Pin vorne) übernehmen die Kommunikation mit Peripheriegeräten. Zwei 3,5-Zoll-Einschubschächte und ein 5,25-ZollSlot, ein paralleler und ein serieller Anschluss, PS/2-Ports für Maus und Tastatur, ein 275 Watt starkes Netzteil und ein Kabel-Kit komplettieren die Ausstattung. Der XC Cube EX915 ist als Barebone-System ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 315 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. KurzgefasstHersteller: AopenProdukt: Barebone XC Cube EX 915Produktgruppe: PCsVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 315 Euro+ Chipsatz mit ordentlichen Leistungsreserven- mit nur einem VGA-Port für Bild- und V ungeeignet Meine Meinung: Der Aopen-Barebone bietet eine ausbau- und leistungsfähige Plattform, auf der Fachhändler ihren Kunden indiv Lösungen anbieten können. www.aopen.de

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