Protonet Maya

Mini-Server als Cloud-Alternative für Selbstständige

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Selbstständige und Kleinunternehmen, die gerne die Kontrolle über ihre Daten behalten möchten, sollen mit dem Protonet Maya jetzt auf einen Mini-Server zum Datenaustausch zurückgreifen können.

In den meisten Unternehmen hat sich die Nutzung von Cloud-Diensten wie Dropbox inzwischen fest etabliert. So nützlich und unkompliziert Cloud-Dienste auch sein mögen, für den Austausch vertraulicher Daten eignen Sie sich nur bedingt. Gerade für Selbständige und Kleinstunternehmen, die über keine ausgeprägte eigene IT-Infrastruktur verfügen, sind sichere Alternativen rar gesät. In diese Lücke springt Protonet mit einer Reihe von Mini-Servern.

Der neueste Ableger bietet je nach Ausstattungsvariante 250 GB, 500 GB oder 1 TB Speicherkapazität. Als Prozessor kommt ein 1,4-GHz-Intel-Celeron-Prozessor mit 2 MB L3-Cache zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher bietet 8 GB (1×8 GB) 1.600 MHz DDR3L. Anschlussseitig stehen ein Gigabit-Ethernet-Port, zwei USB 3.0-Ports, ein HDMI-Port sowie ein Mini-Display-Port zur Verfügung. Zudem verfügt der Maya über WPA2 verschlüsseltes 802.11b/g/n WLAN , das laut Hersteller Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s bietet. Softwareseitig kommt die Eigenentwicklung Protonet SOUL zum Einsatz.

Der Preis für die 256-GB-Variante liegt bei doch recht üppigen 1199 Euro. Für das Modell mit 1-TB-Speicher werden gar 1.899 Euro fällig. Zu haben ist der Maya über den Protonet Online Store.

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