Navigationsgeräte

Mio - zweiter Versuch in Deutschland

01.04.2009
Der erste Start mit Navigationsgeräten in Deutschland war für den taiwanesischen Hersteller Mio eher verhalten. Nun hat das Unternehmen einen zweiten Anlauf gestartet, der neben den Produkten auch ein deutsches Team beinhaltet.

Der erste Start mit Navigationsgeräten in Deutschland war für den taiwanesischen Hersteller Mio eher verhalten. Nun hat das Unternehmen einen zweiten Anlauf gestartet, der neben den Produkten auch ein deutsches Team beinhaltet.

Bereits im November 2007 wagte Mio mit Navigationsgeräten den Markteinstieg in Deutschland. Der Distributor Komsa, betreut von der Vertriebsgesellschaft Bulltech GmbH, vertrieb die Geräte an den deutschen Handel.

Seit Februar dieses Jahres leitet nun Markus Bregler als Country Director für die DACH-Region die Mio-Geschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Manager ist in der Branche kein Unbekannter. Er kann auf mehr als 16 Jahre Erfahrung in Führungspositionen unter anderem bei Apple und Palm zurückblicken.

An Breglers Seite agiert Hossain El Ouariachi als Country Marketing Manager für die Region. Er verfügt über mehr als sieben Jahre Erfahrung im Bereich PR und Marketing für Technologieunternehmen, zuletzt bei der Pinnacle Systems/Avid Technology in München.

Bis Ende dieses Jahres soll das DACH-Team bis auf sechs Mitarbeiter ausgebaut werden. In Deutschland sollen die Vertriebskanäle zusammen mit der Komsa AG betreut werden. Zusätzlich soll ab Mitte Mai ein Händlerportal zur Verfügung stehen, das mit relevanten Infomationen bestückt sein wird. Die Abwicklung der Geschäfte in Österreich und der Schweiz soll über die Distributoren TFK und Ifrec laufen.

Zur Startseite